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Enthält: Christoph von Campenhausen, 1964-1996.- J. A. Campos-Ortega, 1972-1976.- Stanley D. Carlson, 1975.- A. Checcucci, 1974.- Russ Kevin Childers, 1981.- Lifeng Chi, 1989.- L. B. Cohen, 1980.- Jonathan Coles, 1992.- Thomas Collett, 1993-1995.- Matthew Collett, 1993-1995.- Derek Cosens, 1980.- Joachim von Cranach, 1992.- Paul Cranefield, 1969-1975.- [N.] Crescitelli, 1959.- Otto Creutzfeld, 1961-1970.- F. H. C. Crick, 1971.- Holk Cruse, 1977, 1987-1994.- B. J. Walby (Csiro), 1976.- Florin Cutu, 1990.- DAAD Bonn, 1993.- Andreas Dally, 1985-1986.- Michael C. Deland, 1974.- Max Delbrück, 1966-1967.- Juan D. Delius, 1982, 1993.- Julia Delius, 1986-1988.- Barbara Demming-Adams, 1989.- Emil Dengler, 1994.- Wolfgang Deppe, 1977.- Peer Dettmar, 1969.- Peter Detwiler, 1981.- Deutsche Arbeitsgemeinschaft Kybernetik, 1963.- Robert DeVoe, 1962, 1979-1984.- German Franco Diaz, 1987.- Johannes Dichgans, 1994-1996.- Hubert Dinse, 1992.- Eberhard Dodt, 1965, 1983.- Iwan Dontschev, 1989.- Ron Douglas, 1992.- Ursula Dräger, 1985-1988.- Klaus Dransfeld.- 1984.- Erhard Drechsel, 1975.- Brigitta Dresp, 1995.- Gerhart Drews, 1984.- Ulrich Drews, 1992.- Robert Driscoll, 1988.- Hans Ebenhoch, 1981.- Hilde Eberhard, 1974.- Hendrick Eckert, 1973, 1975, 1982.- Roger Eckert, 1975.- Reinhard Eckhorn, 1992.- Wolfgang Edrich, 1978-1979, 1987-1988.- Eisuke Eguchi, 1968, 1983.- Walter Ehrenstein, 1983.- G. Eißer (Stiftung Wohnungsbau), 1961.- Irenäus Eibl-Eibesfeldt, 1987, 1989.- Klaus Eichmann, 1983.- Martin Eiden, 1989.- Hans J. Einighammer, 1986.- Ivo Eugenio Elleder, 1992.- Rolf Elofsson, 1978.- Roderich Engelhardt, 1971, 1973, 1978.- Wolfgang Engelmann, 1982-1991.- Wolf Engels, 1983.- Jay M. Enoch, 1975-1980.- Wolfgang Escher, 1978.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.