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. 1614: Juli 1614
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Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Konfiszierung des Kaufschillings über ein durch die Erben des Philipp Andreas von Langenau veräußerten Lehens
Enthält u.a.: Einsetzung eines neuen Kellners zu Thron
Enthält u.a.: Krankheit der Maria Voreden
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Köln
Enthält u.a.: Restitution der Festung Jülich
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Hauses Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Verfassung eines historischen Buches durch Johann Textor
Enthält u.a.: Lieferung von Schornsteinen an Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez durch einen Bildhauer aus Bonn
Enthält u.a.: Scheitern der Ausgleichsverhandlungen in Wesel
Enthält u.a.: Geldschulden des Alexander Dobener
Enthält u.a.: Geldverschreibung des Franz Friedrich von Lauenstein und seiner Erben
Enthält u.a.: Entsendung des Lubert Sartorius durch Landgraf Moritz von Hessen-Kassel nach Siegen
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen zwischen Nassau und Eltz um die Mähung einer Wiese 'in der Sulzbach'
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Johann Pfeffer und der Tochter des Pfarrers zu Urdorf, Bartholomäus Stärckius
Enthält u.a.: Entrichtung von Steuener aus dem Kloster Beselich an Leonhard Lortz
Enthält u.a.: Verhängung einer Geldstrafe über den Schwiegersohn des Kellners Wilhelm Maul
Enthält u.a.: Erhebung des Zehnten zu Kölschhausen
Enthält u.a.: Verhandlungen um die 'Hattstattsche Obligation'
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Grafen Ernst Kasimir von Nassau-Diez
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Daniel Keyser, Dietrich Holtz, Graf Georg von Nassau-Beilstein, Christ Solbach, Gothard Arthus, Otto von Langenbach, Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel, Johann Goddaeus, Matthias Ludwig, Leonhard Lortz, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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