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Enthält: 1. Pläne von Ludwig Leo Transparent oder Papier, überwiegend DIN A4, Tusche und Bleistift teilweise coloriert mit Buntstift, Filzstift oder selbstklebende Folie. Skizzen, Hand- und Linealzeichnungen. Auch Lichtpausen, Kopien, einzelne Mutterpausen, einzelne Kopierverfahren auf Kunststoffmaterial. Enthält v. a. Laborschule, Untersuchungen über: - die Tageslichtbelichtung, - Sonneneinstrahlung durch die Oberlichter, - Akustik, - Statik, - Luft und Temperatur, - Angaben zu Geschossflächenzahlen. wie auch Untersuchungen über: - die [Anordnungen der Funktionen, sehr schematisch, und deren Vor- und Nachteile]. - Schemazeichnungen: - "zuordnung", - "mikro makro erweiterung", - "PS-kp", M 1:2000. "OSK" [Oberstufenkolleg] Funktionsschema: - Nutzungsbereiche, - Verknüpfungen und - "standardisierte Anforderungen". Vorzeichnungen, Skizzen teilweise mit Buntstift und Filzstift coloriert. Grundrissausschnitte, M 1:200. Enthält auch: Einzelne Kopien von Personenaufnahmen. Einzelne Gesprächsnotizen. 3. Fotos/Negative Modellfoto, 3-fach. Personenaufnahmen [Personen am Zeichentisch]. s/w. Aufnahmen eines [Unfallautos]. s/w. 4. Unterlagen von Anderen 2 Flächenverteilungspläne der Universität Bielefeld, 1970-1971. 4 Pläne vom Planungkollektiv Nr.1, 1971. 5. Druckschriften Hartmut von Hentig: "Schule als Erfahrung" und ohne Autor: "Laborschule Bielefeld". In: Bauwelt, 1973, Heft 2, S. 71-82. Druckfahne "Laborschule Bielefeld" mit hs. Anmerkungen/Korrekturen, Bleistift, von [vermutlich Ludwig Leo], [Eingangsstempel] 16.12 und 19.12.1972. 9 Blatt, masch. Günther Kühne: "Über Schulbau schreiben heisst über Schule schreiben" mit hs. Anmerkung von [Ludwig Leo].
