Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. 1734: August-Oktober 1734
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Beauftragung des Fürsten Christian von Nassau-Dillenburg mit der Regierung des Fürstentums Nassau-Siegen durch Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Geburt der Prinzessin Anna Charlotte Auguste von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Erbfolge in Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Überführung eines Schiffes mit Pomade und Kugeln nach Rheinfels
Enthält u.a.: Truppenbewegungen am Rhein
Enthält u.a.: Bestallung des Grafen von Metsch zum Reichsvizekanzler
Enthält u.a.: Stellung von Truppen durch den Fürsten von Anhalt
Enthält u.a.: Rechnungslegung über die Bestallung des Landwachtmeisters
Enthält u.a.: Tod des Markgrafen Albrecht Wolfgang von Brandenburg-Bayreuth bei Parma
Enthält u.a.: Tod des Prinzen Christian Ludwig in Preußen
Enthält u.a.: Geldforderungen der Familie Guaita an das Haus Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Empfehlung des Jägers Reinhard Matthias Boos aus Weilburg
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Wien
Enthält u.a.: Haltung eines Stadtgerichts in Wetzlar über die Auseinandersetzungen zwischen Hessen-Darmstadt und dem Kurfürstentum Trier
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um Gutsbesitz des Grafen Johann Konrad von Isenburg-Büdingen
Enthält u.a.: Seeschlacht bei Marseille
Darin auch: Gazette de Cologne, 13. August 1734 (Druck)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen, Knoblauch, Capp, Rühle, Anhalt, König Friedrich Wilhelm I. in Preußen, Georg Guaita, Wied-Runkel, Büsser, Graf Johann Konrad von Isenburg-Büdingen, Pollmann, Brandt, Schonberg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.