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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Falco, von Falkenberg, Faber, Fabri und Feyerabend
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1620-1822
Enthält:
M. Johann Falco, Diakon in Tübingen, Cand. theol.
(geb. 21. Nov. 1599 in Oberjesingen, gest. 24. Febr. 1634 in Tübingen)
"Justa Funebria ...", gehalten von Johannes Ulrich Pregitzer, Dr. Professor, Pfarrer und Spezial in Tübingen, am 26. Febr. 1634
45 S.
Melchior von Falkenberg, Herr til Bolby och Kiriempe, Reichskammerrat
(geb. 20. Aug. 1639 in Oerebroo (Schweden), gest. 24. Jan. 1676)
"Christeligh Lijk-Predijkan ...", gehalten von Carl Carlsson, Theol. L., Pastor zu S. Maria
Heinrich Keyler, Stockholm 1676
ca. 100 S.
D. Daniel Gottlieb Faber, Obertribunalrat
(geb. 21. März 1759, gest. 2. Okt. 1822)
"Rede bey der Beerdigung ...", gehalten von M. Pressel, Archidiakon in Tübingen, am 5. Okt. 1822
Ludwig Friedrich Fues, Tübingen
8 S.
Sebastian Faber, U.I.D., Geheimerrat und Vizekanzler
(geb. 16. Nov. 1564 Stadtprozelten (Kurfürstentum Mainz), gest. 7. Dez. 1624 in Stuttgart)
"Christliche Leichpredigt ...", gehalten von M. Erhard Weinmann, Hofprediger, am 9. Dez. 1624
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1625
S. 71-84
Sebastian Faber, U.I.D., Geheimerrat und Vizekanzler
(geb. 16. Nov. 1564 Stadtprozelten (Kurfürstentum Mainz), gest. 7. Dez. 1624 in Stuttgart)
"Oratio Funebris ...", gehalten von Johannes Martin Rauscher, am 4. April 1625 in der Neuen Aula in Tübingen
Eberhard Wild, Tübingen 1625
32 S.
Wilhelm Christian Faber, Oberscribent
(geb. 2. März 1673 in Markgröningen, gest. 30. Dez. 1693 in Stuttgart)
"Die Seelige und fröhliche Wiederzusammenkunfft ...", gehalten von M. Ehrenreich Weißmann, Spitalprediger und Spezial zu Stuttgart, am 2. Jan. 1694 in der Spitalkirche in Stuttgart
Johann Gottlieb Rößlin, Stuttgart
S. 15- 40
Wilhelm Christian Faber, U.J.D., Oberrat und Kammergerichtsexpeditionsrat
(geb. 17. Sept. 1599 in Wertheim a. Main, gest. 25. Okt. 1667 in Stuttgart)
"Davids Hertz, Hoffnung und Trost ...", gehalten von M. Johann Wolfgang Dieterich, Spitalhelfer, am 28. Okt. 1667 in der Spitalkirche in Stuttgart
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1667
S. 23- 32
Wilhelm Eberhard Faber, Konsistorialrat, Stiftsprediger und Abt zu Herrenalb
(geb. 20. Sept. 1664 in Kirchheim u. Teck, gest. 17. Febr. 1726 in Stuttgart)
"Den unter seiner Kirchen-Arbeit nach der Güte Gottes hertzlich seuffzenden ...", gehalten von Johannes Oechßlin, Stiftsoberdiakon zu Stuttgart, am 20. Febr. 1724 in der Spitalkirche in Stuttgart
Bernhard Michael Müller, Stuttgart
68 S. Johannes Fabri, Dr. phil. u. med., Professor in Tübingen, Rat
(geb. 22. März 1571 in Dusslingen, gest. 9. Aug. 1620 in Tübingen)
"Faber Medicorum: Hoc est Descriptio Ortus, Vitae atque Obitus ...", gehalten von Johann Ludwig Mögling, Heidelberg, Dr. med, Professor an der Universität Heidelberg, am 27. Nov. 1620 in Tübingen
Eberhard Wild, Tübingen
59 S.
Georg Heinrich Feyerabend, Dr. jur., gewesener Bürgermeister der Reichsstadt Heilbronn
( geb. 26. Febr. 1640 in Heilbronn, gest. 14. März 1685 in Heilbronn)
"Frommer, ehrlicher gottliebender Herren Burgermeister ...", gehalten von Johann Michael Seitz, Prediger in Heilbronn, am 18. März 1685
Johann Conrad Mayer, Heilbronn 1685
31 S.
Georg Heinrich Feyerabend, Dr. jur., gewesener Bürgermeister der Reichsstadt Heilbronn
( geb. 26. Febr. 1640 in Heilbronn, gest. 14. März 1685 in Heilbronn)
"Gebundene Trauer-Reden ...", von hochbetrübte Freunde und Anverwandten
Johann Conrad Mayer, Heilbronn 1685
72 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.