Schenk Johann zu Limpurg belehnt den Georg von Rinderbach den Älteren, vertreten durch seinen Gewaltjaber Georg Burkhardt von Butler zu Wilprechtrot, wohnhaft zu Wassertrüdingen mit den Geldgülten (von 1.000 Gulden bei Philipp Graf von Hohenlohe-Langenburg statt Geyer von Giebelstadt; 2.000 Gulden bei Hans Christoph Schenken von und zu Geyer verordneten Vormündern: Wolf Kaspar Adelmann, Hans Sigmund von Woellwarth, nach Fridrich von Eyb und Georg Wilhelm Schenk (100 Gulden Zins hievon), 500 Gulden mit 25 Gulden Zins bei Wolf von Crailsheim zu Braunsbach, sonst wie in dem Lehenbrief vom 17. August 1599 von zusammen 7.200 Gulden mit 360 Zins.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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