Die Generalvikare zu Konstanz machen den Geistlichen der Diözese den Gnadenbrief Papst Johannes XXII. aus Avignon 1320 Juni 17 bekannt, durch den dem Grafen Eberhard I. und seiner Gemahlin Irmgard das Recht erteilt wird, an gebannten Orten für sich Gottesdienst halten zu lassen.