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Liquidation der Stiftsschulden
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Osnabrücker Hauptarchiv >> 1 Publica >> 1.5 Schatz- und Kontributionswesen >> 1.5.3 Landesschulden und Stifts-Kredit- und Kassenwesen
1563 - 1664
Enthält: u.a.: Forderungen an Gemeinden 1663/64; Schreiben Eitel Friedrichs; Schreiben der Osnabrücker Stände (1633); Schreiben des Rentmeisters von Iburg, Heinrich Corfei; Schreiben der Witwe Catrina Johanna Schlüter an Franz Wilhelm; Schreiben des Klosters Gertrudenberg; Schreiben des Osnabrücker Bürgers Gerhard von Lengerke, mit Schreiben des Wilhelm Peltzer und Christoph Schlaff; Schreiben des Gerhard von Veintz, mit Schreiben des Fürstenauer Rentmeisters, Eberhard Morrien; Schreiben des Johann Conrad Kettler; Rechnungen des Kirchspiels Dissen; Schreiben der Eingesessenen des Kirchspiels Dissen; Schreiben des Arnold von der Borg; Schreiben der Erben des Peter Duncker; Schreiben des Heinrich Duncker, mit Rechnungen; Schreiben des Fürstenauer Drosts Kobolt von Tambach; Schreiben des Christoph Schele; Schreiben des Philipp Sigismund von dem Bussche; Schreiben Franz Wilhelms an die Osnabrücker Kanzler und Räte; Schreiben des Adam Schele; Rechnungen über die Dinklager Reiter (1633); Schreiben des Caspar Borries; Schreiben des Clamor Eberhard von dem Bussche; Schreiben des Jobst Helberg; Schreiben des Dr. Gerhard Schepeler; Schreiben Mindener Bürger; Schreiben des Generalfeldmarschalls von Bönninghausen; Rechnungen des Christoph Lohausen über Dietrich Korff zu Sutthausen; Schreiben des Kapitels St. Johann; Schreiben der Stadt Wiedenbrück; Schreiben des Franz Molan; Schreiben des Pfennigmeisters Hermann Stael; Schreiben des Johann Brüning; Schreiben der Osnabrücker Kanzler und Räte (1631); Schreiben des Johann Heinrich von Heiden; Schreiben über Pulverlieferungen zur Verteidigung der Stadt Wiedenbrück; Schreiben des Nicolaus Herbord von Bar; Schreiben der Eingesessenen des Wigbolds Ostercappeln; Schreiben des Heinrich Ledebur; Schreiben des Adam von Eickel; Obligation des Verdener Sekretärs Lembken (1609); Schreiben des Albert Pladeis über Reisekostenerstattung; Schreiben des Hermann von Nehem; Schreiben der Stadt Fürstenau, mit Rechnungen; Schreiben des Georg Heinrich Derenthal; Schreiben über Zinszahlungen der Eingesessenen des Kirchspiels Glane; Schreiben der Stadt Lippe
Justizkanzlei
Verzeichnung
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.