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Gottfried (Godefridus) Bischof von Minden hat bei der Umsiedlung der Lübbecker Kanoniker von Neustadt nach Lübbecke (1295 Oktober 5) diesen den dauernden Besitz an den dem Bischof und seiner Kirche gehörenden Gütern überlassen, die sie für 100 Mark erwerben können. Jetzt überlässt er Dechant und Kapitel der Kirche zu Lübbecke, zudem den Besitz einer Kurie mit Haus in Offelten (Ofleten) und eines Hauses in Blasheim (Blasne), die sie für 40 Mark Herforder Währung (Hervordensis monetae) von Gertrud, Witwe des Heinrich (Hinrici) von Arnholte, Simon (Shymone), genannt Gryph und seiner Frau Mechtild, Tochter der Gertrud, Wineken genannt Avenstede und seiner Frau Gertrud, Tochter der Gertrud, sowie den Knaben Arnold und Hermann erworben haben. Datum Lütbeke anno domini MoCCCoVIo nonas Septembris

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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