Rümei Scheürer von Tailfingen, in Herrenberg gef., jedoch auf Fürbitte seiner Frau und Freundschaft freigel., verspricht Besserung und Gehorsam und schwört U.. Er war öfters etliche Tage hintereinander von zu Hause ferngeblieben, hatte unmäßig getrunken und Umgang mit schlechter Gesellschaft gepflogen, wodurch seine Habe verschwendet wurde; außerdem hatte er sich im Rauschzustand besonders gegen Frau und Kinder schlecht betragen und war in der Absicht außer Landes gegangen, fremde Kriegsdienste anzunehmen.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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