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Kondolenzbriefe nach dem Tod Paul Schempps
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D 191 - Sammlung Paul Schempp (1900-1959) >> Persönliche Unterlagen
Juni 1959-Dezember 1959
Enthält: Briefe, Karten u. a. von
Aichelin, Immanuel, Weikersheim
Barth, Karl, Basel
Bauer, Gerhard und Lucie, Behringersdorf
Bayler, Rudolf, Bügermeister (i. V. des Oberbürgermeisters, Kirchheim/Teck)
Beckmann, Joachim, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Berg, Christian und Marianne, Berlin-Zehlendorf
Dr. Brügelmann, H., Köln
Bubeck, Elfriede, Kirchheim/Teck
Buchholz, Friedrich
Dr. Buchmüller, Carl, Stuttgart
Buchrucker, Harald, Ludwigsburg
Burkhardt, A., Pfarrer, Kirchheim/Teck
Burkhardt, Else, Kirchheim/Teck
Butenuth, Hannah, Altenbögge
de Boer, Hans A., Heilbronn
Dieterich, Karl und Luise, Jesingen
Engele, Edith, Kirchheim/Teck
Fausel, Heinrich, Bad Ditzenbach
Fischer, Richard, Schriftleiter Evang. Sonntagsblatt, Reutlingen
Flattich, Anna, Iptingen
Prof. Dr. Fuchs, Ernst, Berlin-Schlachtensee
Geißer, Walther, Freudenstadt
Gerber, Richard mit Familie, Kirchheim/Teck
Gmelin, Else, Stuttgart
Gneist, Werner, Kirchheim/Teck (Musiker und Komponist - Singbewegung)
Goes, Albrecht, Stuttgart-Rohr
Gölz, Wilhelm und Marie, Kirchheim/Teck
Gutbrod, Karl, Stuttgart
Handrich, Karl
Prof. Dr. Harbsmeier, Götz, Lüneburg
Dr. Haug, Martin, Landesbischof, Stuttgart
Hausammann, Susi, Wallisellen/Schweiz (Assistentin in Bonn)
Haußmann, Walter, Stuttgart
Dr. Herrenbrück, Walter, Landessuperintendent, Leer
Heudorfer, Anneliese, Kirchheim/Teck
Hünlich, Martha und Geschwister Münk, Kirchheim/Teck
Jäck, August, Stuttgart-Degerloch
Jäger, Luise, Iptingen
Jannasch, Wilhelm, Mainz
Jetter, Werner, Stuttgart
Christian Kaiser-Verlag, München
Kempter, Friedrich
Krauß, W., Schwäbisch-Hall
Kuchenmüller, Reinhard
Kulka, Margarete, Lübben
Dr. Kunze, Wilhelm, Rektor des Pastoralkollegs der Evang. Kirche im Rheinland, Rengsdorf
Lang, Fr. und Frau, Tübingen
Löwisch, Manfred, Tübingen
Majer, Otto und Familie, Beihingen
Merkle, Lotte, Hohenheim
Metzger, Hermann, Geislingen/Steige
Metzger, Wolfgang, Bad Wörishofen
Prof. Dr. Mezger, Manfred, Mainz-Gonsenheim
Mildenberger, Eduard, Großheppach
Müller, Angelika und Margarete, Liebenau
Müller, Wolfgang, stud. theol., Canisianum Innsbruck
Pfeiffer, Friedl, Augsburg
Pfisterer, Rudolf, Schwäbisch-Hall
Pope, Nellie (Cousine), Syracuse/USA
Reichle, Karl
Reinhardt, Luise, Schwaikheim
Reinhardt, Manfred, München
Rupp, H., Dekan i. R., Münsingen
Schaal, Susanne, Luizhausen
Schempp, Reinhold (Bruder), Syracuse/USA
Scherer, Barbara, KirchheimÆeck
Schlaich, Ludwig, Stetten i. R.
Schroeter, Marlies
Schumacher, Karl, Kupferzell
Schwab, Ernst, Heilbronn
Stöckle, Christian, Oberkirchenrat, Stuttgart
Stöffler, Johanna, Luizhausen
Ströbel, Peter, Stuttgart-Möhringen
Stuhlmacher, Peter, Tübingen
Suppert, Otto
Traub, Helmut, Stuttgart
Vosseler, Hanna, Hohenheim
Weber, Gotthilf, Dekan, Bad Cannstatt
Dr. Wurster, Carl, Ludwigshafen (Klassenkamerad - BASF)
Zeller, Marie, Kirchheim/Teck
Ziegler, H. W.
1,5 cm
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.