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Enthält:
a) Fusion 1909/10
- Eigenhändiger Entwurf Haussmanns zu nachstehendem Wahlaufruf, 2.5.1893
- Wahlaufruf Friedrich Payers und Eugen Richters, 7.5.1893
- C. Aldenhoven, Köln. hat Wunsch eines Zusammengehens mit süddeutschen Liberalen, durch Presseäußerungen erschwert, Kritik an Eugen Richter, Ergebnis der Wahlen, 19.11.1893
- Carl Kunde, Bunzlau, beglückwünscht C. Haussmann zu Rede nach Wahlniederlage, 23.7.1893
- Carl Funck, Frankfurt a.M., bittet C. Haussmann um Referat bei Protestversammlung gegen Umsturzvorlage, 2.4.1895
- J. Theurer, Redakteur der Breslauer Zeitung, Freisinnige in Schlesien verehren schwäbische Demokratie, plant Vortrag über "Der Reichsgedanke und die süddeutsche Demokratie" und erbittet Material dafür, 22.10.1896
- Freisinniger Abgeordneter Hoffmann an Payer, berichtet aus Fraktionssitzung, 13 Seiten, 13.6.1899
- Derselbe an Payer über Fraktionssitzung, 10 Seiten, 5.12.1899
- Otto Sartorius, M.d.R. aus Rheinpfalz, an C. Haussmann über Fusionsbestrebungen, Süddeutsche sollen vorwärtstreiben, 14.7.1903
- Auszug aus C. Haussmanns Antwort, über Lage der Freisinnigen, Stellung zu Nationalliberalen und Sozialdemokraten, 17.7.1903
- Dr. Goldschmidt (Engerer Ausschuss des Vereins der deutschen Volkspartei, Frankfurt) fordert C. Haussmann auf, ein Referat auf dem Heilbronner Parteitag zu übernehmen. Auf der Rückseite: Aufzeichnung C. Haussmanns, für das ihm angetragene Referat "Aufgaben der Demokratie, theoretische Erörterung zwecklos, zwei Thesen: a) Wähler zum Mitdenken gegen Sozialdemokratie bewegen, b) nicht den Eindruck aufkommen lassen, die Partei sei militärfromm oder duldsam gegen den "irrenden Bruder", 10.10.1903
- Dr. Müller-Sagan, (Geschäftsführender Ausschuss der Freisinnigen Volkspartei, Berlin) an C. Haussmann über Lage vor Zusammentritt des neuen Reichstags, gegen Freisinnige Vereinigung, Frage, wie sich Deutsche Partei verhalte, 24.11.1903
- Derselbe über Lage bei Freisinnigen, Abrücken von Barth, gegen geplantes gemeinsames Aktionskomitee, fraglich, ob in Zukunft gemeinsame Fraktionssitzungen, 25.11.1903
- Dr. Heinrich Rössler an den Weiteren Ausschuss des Vereins der Deutschen Volkspartei (vervielfältigt, 4 Seiten) Fusionsverhandlungen, bringt unter anderem den Wortlaut einer geheimen Resolution vom 10.2.04. Als Anlage: "Mindestforderungen" des vorarbeitenden Komitees (2 Seiten), 15.3.1904
- Rudolf Oeser, Frankfurt a.M. übersendet Vorstehendes, 27.12.1904
- Formulierungen C. Haussmanns über Vereinbarungen zwischen den linksliberalen Fraktionen, 1907 (?)
- Notizen C. Haussmanns über Sitzung der Freisinnigen Fraktionsgemeinschaft, 14.12.1909
- Julius Rothenberger (Frankfurter Demokratischer Verein) an C. Haussmann, bittet Hauptrede bei Vereinigungsversammlung zu übernehmen, 23.3.1910
- Weinhausen (Zentralbüro der Fortschrittlichen Volkspartei, Berlin) an C. Haussmann, der die Parteiverschmelzung in Württemberg leiten soll, 24.3.1910
- Derselbe an C. Haussmann, über bevorstehende Versammlung und bevorstehende Sitzung des Geschäftsführenden Ausschusses, 6.9.1910
- Carl Schumacher (Zentralbüro) über bevorstehende Versammlung, deren Thema "Die politische Lage und die Kaiserreden", 8.9.1910
- Wilhelm Cohnstedt (Frankfurter Zeitung) an C. Haussmann, über die beiden Generalsekretäre Ißberger und Weinhausen, hält Ausscheiden Weinhausens für bedenklich, 21.12.1910
- Zeitungsausschnitt über Kommissionskartell der drei liberalen Parteien, o. D.
- Entwurf Haussmanns für eine Verlautbarung über Vereinbarungen der liberalen Parteien, mit Briefentwurf an einen Kollegen, o. D. b) Zentralausschuss der Fortschrittlichen Volkspartei Berlin
- Liberale Korrespondenz über den Zentralausschuss, 11.11.1916
- Dieselbe über: "Friedrich Payer über die Lage", 9.6.1918
- Notizen C. Haussmanns über Sitzung des Zentralausschusses
- Entwurf Haussmanns für einen Antrag gegen Fischbecks Referat (zurückgezogen), Juni 1918
- Entwurf einer Kundgebung mit Programmsätzen der freisinnigen Volkspartei, 4 Seiten
- Gedrucktes Verzeichnis der Mitglieder des Parteiausschusses der Deutschen Demokratischen Partei (188 Namen)
- Telegramm C. Haussmanns an Riezler, soll Verbindung mit Naumann, Dove, Gothein aufnehmen und Führer werden, o. D.
c) Geschichte der Deutschen Demokratischen Partei
- Druckfahnen zu einem Werk über die Deutsche Demokratische Partei (zur Geschichte der Partei und ihres Programms, Entwurf Dr. Frankfurters für das Programm, Erläuterungen zum Programm, Entwurf der zweiten Programm-Kommission, Bemerkungen zu dieser Fassung), 1918/1919
The Bundeszentralkartei (BZK) is the central register of the federal government and federal states for completed compensation proceedings. When a claim is entered into the BZK, a number is assigned for unique identification. This BZK number refers to a compensation claim, not to a person. If a person has made several claims (e.g. for themselves and for relatives), each claim generally has its own BZK number. Often, the file number of the respective compensation authority is used as the BZK number.
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Delict according to Nazi judicial system
Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
‘Verfolgt’ refers to a person who submitted a compensation claim for damage caused by Nazi persecution. If the application was submitted by a person other than the persecuted person, this other person is designated as ‘antragstellend’ and their relationship to the persecuted person, if there is one, is noted. In the sources, the persecuted person is sometimes referred to as ‘Geschädigter’ (aggrieved party) and the applicant as ‘Anspruchsberechtigter’(claimant).
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