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Korrespondenz mit Gemeinden: Bronnenweiler - Ebingen
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Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, EA 99/001 Bü 206
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, EA 99/001 Dokumentationsstelle zur Erforschung der Schicksale der jüdischen Bürger Baden-Württembergs 1933-1945
Dokumentationsstelle zur Erforschung der Schicksale der jüdischen Bürger Baden-Württembergs 1933-1945 >> 4. Handakten und Schriftwechsel
Bronnen : Gammertingen SIG
Bronnweiler : Reutlingen RT
Bruchhausen : Ettlingen KA
Bruchsal KA
Brühl HD
Buchen (Odenwald) MOS
Buchheim : March FR
Buchheim TUT
Bühl RA
Bünzwangen : Ebersbach an der Fils GP
Buoch : Remshalden WN
Burg : Kirchzarten FR
Buttenhausen : Münsingen RT
Calw CW
Cleversulzbach : Neuenstadt am Kocher HN
Conweiler : Straubenhardt PF
Crailsheim SHA
Creglingen TBB
Daisbach : Waibstadt HD
Deißlingen RW
Dellmensingen : Erbach UL
Denkendorf ES
Dertingen : Wertheim TBB
Dettensee : Horb am Neckar FDS
Diedelsheim : Bretten KA
Dielheim HD
Diersburg : Hohberg OG
Donaueschingen VS
Dörzbach KÜN
Dossenheim HD
Dünsbach : Gerabronn SHA
Durbach OG
Eberbach HD
Ebersbach an der Fils GP
Eberstadt : Buchen (Odenwald) MOS
Ebersteinburg : Baden-Baden BAD
Ebingen : Albstadt BL
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.