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. 1689: Juli 1689
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Enthält u.a.: Durchzug braunschweig-wolfenbüttelischer Truppen durch die Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Ausbildung des Prinzen Franz Alexander von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Anstellung des Georg Daniel Cruciger in der nassau-diezischen Regierungskanzlei
Enthält u.a.: Drucklegung der Leichenpredigt auf Pfalzgräfin Marie Henriette von Simmern
Enthält u.a.: Überlegungen zur Nutzung des lateinischen Schulhauses zu Diez
Enthält u.a.: Prüfung der Rechnungen in Nassau-Diez
Enthält u.a.: Berichterstattung über Kriegsereignisse und Kriegsnöte im Westerwald
Enthält u.a.: Verkauf von Zehnten im gemeinschaftlichen Amt Löhnberg
Enthält u.a.: Erweiterung der Stadt Diez
Enthält u.a.: Nassau-Diez ./. Nassau-Idstein: Entlassung des Amtmanns zu Nassau, Beitheim
Enthält u.a.: Belagerung der Stadt Mainz
Enthält u.a.: Eheschließung des Königs Karl II. von Spanien mit Pfalzgräfin Maria Anna von Neuburg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez, Fürst Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen, Georg Daniel Cruciger, Horch, Arnold Knoop, Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.