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Regelung von allgemeinen personal- und verwaltungstechnischen Angelegenheiten der Seminare und Institute der Universität Bonn
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Kultusministerium >> 05 Universitäten >> 05.03 Universität Bonn >> 05.03.10 Institute und Sammlungen und deren Benutzung
1919 - 1944
Enthält u. a.:
- Franz Steinbach, Das Institut für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande an der Universität Bonn. Aufgaben und Arbeitsweise, Sonderabdruck aus: Minerva-Zeitschrift, 3. Jahrgang, 1927, Heft 8. Leipzig 1927 (Druck)
- Einrichtung, Organisation und Verwaltung eines Instituts für Volkswissenschaften (Denkschrift des Prof. Dr. Erich Rothacker vom 12. Juni 1934)
- Einrichtung, Organisation und Verwaltung eines Instituts für Zeitungswissenschaft (Gutachten der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät vom 15. Februar 1934)
- Nachweisung der Mitgliedschaft der Seminare und Institute bei wissenschaftlichen Gesellschaften
- Karl Franz Chudoba, Entwicklung, Wollen und Wirken des NSD-Dozentenbundes an der Rheinischen Friedrich Wilhelms-Universität Bonn, in: Bonner Mitteilungen, Heft 18, Bonn 1939 (Druck)
- Kurt Tackenberg, Das neue Institut für Vor- und Frühgeschichte an der Universität Bonn, in: Bonner Mitteilungen, Heft 18, Bonn 1939 (Druck)
- Karl Heinz Kobé, Das Arndthaus in Bonn, in: Bonner Mitteilungen, Heft 18, Bonn 1939 (Druck)
- Einrichtung, Organisation und Verwaltung eines Instituts für Bienenkunde (Denkschrift des Dr. G. Goetze vom 19. April 1943)
- Auslagerung von kriegswichtigen Forschungsinstituten der Universität Bonn.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.