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Bischof Friedrich zu Würzburg (erwählt und bestätigt) bekundet, dass er Eberhard von Gemmingen zu Bürg (Burge) ein Drittel des ganzen Zehnten zu Brettach (Bretha) bei Neuenstadt am Kocher samt Zugehörungen zu Mannlehen verliehen hat.
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Bischof Friedrich zu Würzburg (erwählt und bestätigt) bekundet, dass er Eberhard von Gemmingen zu Bürg (Burge) ein Drittel des ganzen Zehnten zu Brettach (Bretha) bei Neuenstadt am Kocher samt Zugehörungen zu Mannlehen verliehen hat.
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 312
A; Nro 10; D 28
69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 312
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden
Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden >> 16. Jahrhundert >> Aussteller >> Geistliche Herrschaften >> Würzburg
1559 April 3 (montag nach dem sontag Quasimodogeniti)
Urkunden
Deutsch
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel in Resten anhängend
Vermerke: Rückvermerke und Kanzleivermerk vorhanden. Taxvermerk: Eyn gulden 1 ortt in die cantzelley für den lehenbrieff und reverß.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.