Akten betreffend den 30jährigen Krieg und seine Folgen für Kloster Rot. Schreiben des Pater Frey aus Feldkirch an Abt Balthasar wegen der Unterbringung der geflüchteten kostbaren Geräte. 4. Sept. 1610. Schreiben von Abt Urban zu Ochsenhausen betr. eine Zusammenkunft zu Reinstetten wegen der bevorstehenden Durchzüge und der Kriegsempörung. 20. Sept. 1610. Schreiben Wilhelms, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzogs in Bayern, an den Abt von Rot mit der Mitteilung, daß der König in Polen seinen Sohn nach Moskau geschickt hat in der Hoffnung, er werde dort zum Herrn angenommen. 30. Juli 1617. Gedrucktes Mandat Kaiser Ferdinands II. gegen die Offiziere und Soldaten, so sich bei der Schwedischen Armatur gebrauchen lassen. 12. Sept. 1630. Memorial und Erklärung wegen der Einquartierung in die Grafschaft Nellenburg Salvagardi Graf Egons zu Fürstenberg für Kloster Rot. 18. Juni 1631. Orig. Schreiben von Kloster Rot an Junker Daniel Neubronn von und zu Eisenburg mit der Bitte, in Ulm für das Kl. eine Anleihe aufzunehmen, damit es die Kontributionen bezahlen kann. 10. April 1634. Bittbrief der aus dem Elsaß vertriebenen Ritter Maximilian und Georg Ludwig die Reyhen von Schönburg um Unterstützung. 19. Juli 1641. 2 Schreiben mit Berichten über den Abschluß des Westfälischen Friedens. 1648. Erlaß Abt Ludwigs zur Wiederherstellung von Zucht und Ordnung 28. März 1651