Leonhard Bühler von Jedelhausen [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm Markus Philipp Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], Mitglied des geheimen und Kriegsrats sowie Oberrichter, und Heinrich Friedrich Besserer von Talfingen, Ratsälterer in Ulm, als derzeitige Verwalter der Besserischen Familienstiftung einen der Stiftung gehörenden Hof in Jedelhausen, den zuvor Christian Hägelen bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit verliehen haben. Dazu gehören ein Haus mit angebauten Pferde- und Kuhställen, ein Galgenbrunnen, eine Hofstatt, ein doppelter Stadel, eine Wagenremise, Stallungen für Kleinvieh, eine Holzhütte und ein Garten, 27 Jauchert Äcker, 14 Tagwerk Mähder und 6 Jauchert Wald. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten. Von dem Hof hat er der Stiftung jedes Jahr ein Drittel der Ernte sowie zusätzlich noch 6 Imi Roggen, 12 Imi Fesen und 16 Imi Hafer, ein Drittel des zum Hecheln vorbereiteten Flachses, 4 Hühner, 2 Fastnachtshühner, 2 gemästete Gänse oder 2 ungemästete Gänse und 2 Muth Fesen, 100 Eier, einen Obstbaum im Garten zum Abernten, 6 Gulden 39 Kreuzer und 1 Heller Heugeld sowie 1 Muth Öl oder dafür 18 Schilling Heller nach Ulm zu liefern. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung, Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und nach seinem Tod fällt der Hof wieder an die Stiftung zurück. Wenn er den Hof vorzeitig verlässt und nach seinem Tod stehen dieser außerdem 5 Imi Roggen, 4 Pfund und 5 Schilling Heller sowie 2 Muth Öl als Weglöse zu.
![Leonhard Bühler von Jedelhausen [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm Markus Philipp Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], Mitglied des geheimen und Kriegsrats sowie Oberrichter, und Heinrich Friedrich Besserer von Talfingen, Ratsälterer in Ulm, als derzeitige Verwalter der Besserischen Familienstiftung einen der Stiftung gehörenden Hof in Jedelhausen, den zuvor Christian Hägelen bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit verliehen haben. Dazu gehören ein Haus mit angebauten Pferde- und Kuhställen, ein Galgenbrunnen, eine Hofstatt, ein doppelter Stadel, eine Wagenremise, Stallungen für Kleinvieh, eine Holzhütte und ein Garten, 27 Jauchert Äcker, 14 Tagwerk Mähder und 6 Jauchert Wald. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten. Von dem Hof hat er der Stiftung jedes Jahr ein Drittel der Ernte sowie zusätzlich noch 6 Imi Roggen, 12 Imi Fesen und 16 Imi Hafer, ein Drittel des zum Hecheln vorbereiteten Flachses, 4 Hühner, 2 Fastnachtshühner, 2 gemästete Gänse oder 2 ungemästete Gänse und 2 Muth Fesen, 100 Eier, einen Obstbaum im Garten zum Abernten, 6 Gulden 39 Kreuzer und 1 Heller Heugeld sowie 1 Muth Öl oder dafür 18 Schilling Heller nach Ulm zu liefern. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung, Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und nach seinem Tod fällt der Hof wieder an die Stiftung zurück. Wenn er den Hof vorzeitig verlässt und nach seinem Tod stehen dieser außerdem 5 Imi Roggen, 4 Pfund und 5 Schilling Heller sowie 2 Muth Öl als Weglöse zu.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3521d258-cf1e-409b-9503-c6e5ac78c986/full/!440,330/0/default.jpg)
![Leonhard Bühler von Jedelhausen [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm Markus Philipp Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], Mitglied des geheimen und Kriegsrats sowie Oberrichter, und Heinrich Friedrich Besserer von Talfingen, Ratsälterer in Ulm, als derzeitige Verwalter der Besserischen Familienstiftung einen der Stiftung gehörenden Hof in Jedelhausen, den zuvor Christian Hägelen bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit verliehen haben. Dazu gehören ein Haus mit angebauten Pferde- und Kuhställen, ein Galgenbrunnen, eine Hofstatt, ein doppelter Stadel, eine Wagenremise, Stallungen für Kleinvieh, eine Holzhütte und ein Garten, 27 Jauchert Äcker, 14 Tagwerk Mähder und 6 Jauchert Wald. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten. Von dem Hof hat er der Stiftung jedes Jahr ein Drittel der Ernte sowie zusätzlich noch 6 Imi Roggen, 12 Imi Fesen und 16 Imi Hafer, ein Drittel des zum Hecheln vorbereiteten Flachses, 4 Hühner, 2 Fastnachtshühner, 2 gemästete Gänse oder 2 ungemästete Gänse und 2 Muth Fesen, 100 Eier, einen Obstbaum im Garten zum Abernten, 6 Gulden 39 Kreuzer und 1 Heller Heugeld sowie 1 Muth Öl oder dafür 18 Schilling Heller nach Ulm zu liefern. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung, Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und nach seinem Tod fällt der Hof wieder an die Stiftung zurück. Wenn er den Hof vorzeitig verlässt und nach seinem Tod stehen dieser außerdem 5 Imi Roggen, 4 Pfund und 5 Schilling Heller sowie 2 Muth Öl als Weglöse zu.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/8fe49379-0210-4271-9393-c2d237fd6016/full/!440,330/0/default.jpg)
![Leonhard Bühler von Jedelhausen [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm Markus Philipp Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], Mitglied des geheimen und Kriegsrats sowie Oberrichter, und Heinrich Friedrich Besserer von Talfingen, Ratsälterer in Ulm, als derzeitige Verwalter der Besserischen Familienstiftung einen der Stiftung gehörenden Hof in Jedelhausen, den zuvor Christian Hägelen bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit verliehen haben. Dazu gehören ein Haus mit angebauten Pferde- und Kuhställen, ein Galgenbrunnen, eine Hofstatt, ein doppelter Stadel, eine Wagenremise, Stallungen für Kleinvieh, eine Holzhütte und ein Garten, 27 Jauchert Äcker, 14 Tagwerk Mähder und 6 Jauchert Wald. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten. Von dem Hof hat er der Stiftung jedes Jahr ein Drittel der Ernte sowie zusätzlich noch 6 Imi Roggen, 12 Imi Fesen und 16 Imi Hafer, ein Drittel des zum Hecheln vorbereiteten Flachses, 4 Hühner, 2 Fastnachtshühner, 2 gemästete Gänse oder 2 ungemästete Gänse und 2 Muth Fesen, 100 Eier, einen Obstbaum im Garten zum Abernten, 6 Gulden 39 Kreuzer und 1 Heller Heugeld sowie 1 Muth Öl oder dafür 18 Schilling Heller nach Ulm zu liefern. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung, Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und nach seinem Tod fällt der Hof wieder an die Stiftung zurück. Wenn er den Hof vorzeitig verlässt und nach seinem Tod stehen dieser außerdem 5 Imi Roggen, 4 Pfund und 5 Schilling Heller sowie 2 Muth Öl als Weglöse zu.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3521d258-cf1e-409b-9503-c6e5ac78c986/full/!116,87/0/default.jpg)
![Leonhard Bühler von Jedelhausen [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm Markus Philipp Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], Mitglied des geheimen und Kriegsrats sowie Oberrichter, und Heinrich Friedrich Besserer von Talfingen, Ratsälterer in Ulm, als derzeitige Verwalter der Besserischen Familienstiftung einen der Stiftung gehörenden Hof in Jedelhausen, den zuvor Christian Hägelen bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit verliehen haben. Dazu gehören ein Haus mit angebauten Pferde- und Kuhställen, ein Galgenbrunnen, eine Hofstatt, ein doppelter Stadel, eine Wagenremise, Stallungen für Kleinvieh, eine Holzhütte und ein Garten, 27 Jauchert Äcker, 14 Tagwerk Mähder und 6 Jauchert Wald. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten. Von dem Hof hat er der Stiftung jedes Jahr ein Drittel der Ernte sowie zusätzlich noch 6 Imi Roggen, 12 Imi Fesen und 16 Imi Hafer, ein Drittel des zum Hecheln vorbereiteten Flachses, 4 Hühner, 2 Fastnachtshühner, 2 gemästete Gänse oder 2 ungemästete Gänse und 2 Muth Fesen, 100 Eier, einen Obstbaum im Garten zum Abernten, 6 Gulden 39 Kreuzer und 1 Heller Heugeld sowie 1 Muth Öl oder dafür 18 Schilling Heller nach Ulm zu liefern. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung, Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und nach seinem Tod fällt der Hof wieder an die Stiftung zurück. Wenn er den Hof vorzeitig verlässt und nach seinem Tod stehen dieser außerdem 5 Imi Roggen, 4 Pfund und 5 Schilling Heller sowie 2 Muth Öl als Weglöse zu.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/8fe49379-0210-4271-9393-c2d237fd6016/full/!116,87/0/default.jpg)
![Leonhard Bühler von Jedelhausen [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm Markus Philipp Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], Mitglied des geheimen und Kriegsrats sowie Oberrichter, und Heinrich Friedrich Besserer von Talfingen, Ratsälterer in Ulm, als derzeitige Verwalter der Besserischen Familienstiftung einen der Stiftung gehörenden Hof in Jedelhausen, den zuvor Christian Hägelen bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit verliehen haben. Dazu gehören ein Haus mit angebauten Pferde- und Kuhställen, ein Galgenbrunnen, eine Hofstatt, ein doppelter Stadel, eine Wagenremise, Stallungen für Kleinvieh, eine Holzhütte und ein Garten, 27 Jauchert Äcker, 14 Tagwerk Mähder und 6 Jauchert Wald. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten. Von dem Hof hat er der Stiftung jedes Jahr ein Drittel der Ernte sowie zusätzlich noch 6 Imi Roggen, 12 Imi Fesen und 16 Imi Hafer, ein Drittel des zum Hecheln vorbereiteten Flachses, 4 Hühner, 2 Fastnachtshühner, 2 gemästete Gänse oder 2 ungemästete Gänse und 2 Muth Fesen, 100 Eier, einen Obstbaum im Garten zum Abernten, 6 Gulden 39 Kreuzer und 1 Heller Heugeld sowie 1 Muth Öl oder dafür 18 Schilling Heller nach Ulm zu liefern. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung, Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und nach seinem Tod fällt der Hof wieder an die Stiftung zurück. Wenn er den Hof vorzeitig verlässt und nach seinem Tod stehen dieser außerdem 5 Imi Roggen, 4 Pfund und 5 Schilling Heller sowie 2 Muth Öl als Weglöse zu.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3521d258-cf1e-409b-9503-c6e5ac78c986/full/!800,600/0/default.jpg)
![Leonhard Bühler von Jedelhausen [Stadt Neu-Ulm] bekennt, dass ihm Markus Philipp Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm], Mitglied des geheimen und Kriegsrats sowie Oberrichter, und Heinrich Friedrich Besserer von Talfingen, Ratsälterer in Ulm, als derzeitige Verwalter der Besserischen Familienstiftung einen der Stiftung gehörenden Hof in Jedelhausen, den zuvor Christian Hägelen bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit verliehen haben. Dazu gehören ein Haus mit angebauten Pferde- und Kuhställen, ein Galgenbrunnen, eine Hofstatt, ein doppelter Stadel, eine Wagenremise, Stallungen für Kleinvieh, eine Holzhütte und ein Garten, 27 Jauchert Äcker, 14 Tagwerk Mähder und 6 Jauchert Wald. Er verpflichtet sich, den Hof in gutem Kulturzustand zu halten. Von dem Hof hat er der Stiftung jedes Jahr ein Drittel der Ernte sowie zusätzlich noch 6 Imi Roggen, 12 Imi Fesen und 16 Imi Hafer, ein Drittel des zum Hecheln vorbereiteten Flachses, 4 Hühner, 2 Fastnachtshühner, 2 gemästete Gänse oder 2 ungemästete Gänse und 2 Muth Fesen, 100 Eier, einen Obstbaum im Garten zum Abernten, 6 Gulden 39 Kreuzer und 1 Heller Heugeld sowie 1 Muth Öl oder dafür 18 Schilling Heller nach Ulm zu liefern. Bei unsachgemäßer Bewirtschaftung, Säumnissen in der Lieferung der Abgaben und nach seinem Tod fällt der Hof wieder an die Stiftung zurück. Wenn er den Hof vorzeitig verlässt und nach seinem Tod stehen dieser außerdem 5 Imi Roggen, 4 Pfund und 5 Schilling Heller sowie 2 Muth Öl als Weglöse zu.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/8fe49379-0210-4271-9393-c2d237fd6016/full/!800,600/0/default.jpg)
Attribution - NonCommercial - NoDerivates 4.0 International