Propst Johann Löher, Äbtissin Elisabeth Nithart (Nitterten), Priorin Dorothea Pfansteyn und der Konvent des Klosters Allendorf (-dorff), Benediktinerordens, Mainzer (Mentzer) Bistums, bekunden: ihr Kellner und Knecht Heinrich (Heintz) Moller von Spielberg (Spylbergk) hat ihnen 25 Gulden geliehen, die sie zum Nutzen des Klosters verwendet haben. Dafür übertragen sie ihm die 25 Gulden, die Ursula Haupt (Hewbt/ Heuptin) wegen der Klosterjungfrau Gertrud (Gellen) Hesseberg (Hespergenn) schuldet und derentwegen sie jährlich an Walpurgis anderthalb Gulden Zins zahlt. Heinrich wird in aller Form in Gut und Zins eingesetzt, Ursula Haupt angewiesen, den Zins an diesen zu zahlen. Die Aussteller hängen Propstei- und Konventssiegel an.

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Landesarchiv Thüringen – Staatsarchiv Meiningen
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