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Auszeichnungsvorschläge für besondere Leistungen für das Deutsche Kaiserreich
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Repertorium XI (1840 - 1960) >> XI.II. Militär- und Kriegsangelegenheiten, Polizeiberichte über politische Betätigung
1907 - 1913
Enthält u. a.: Auszeichnungsvorschläge von Personen, die sich für das Deutsche Kaiserreich verdient gemacht haben.- Bekanntmachungen der Verleihungen.- Verordnung des Generalkommandos zum Anbringungsverbot von Plakaten bei öffentlichen Versammlungen mit sozialdemokratischen Inhalt.- Anträge zur Verleihung einer Auszeichnung oder eines Titels und Kurzbiographien der zur Auszeichnung vorgesehenen Personen: Rudolf Max Reinhardt, Dr. Arthur Theobald Rohr, Christian Robert Scheibe, Julius Eduard Emil Gräfe, Emil Leopold Almert, August Otto Jäckel, Prof. Dr. Gustav Heinrich Hermann Gräfe, August Johannes Biehle, Wilhelm Hermann Hugo Klahre, Gustav Adolf Günther, Ernst Wilhelm Stelzner, Karl Louis Oskar Schierz, Emil Julius Schurig, Wilhelm Hermann Naumann, Maria Magdalene Noack, Clara Rosalia Christine Kloss, Hermine Bertha Fabian, Agnes Marie Heerklotz, Minna Auguste Wetzke, Johann August Engler, Georg Wilhelm August Jockuff, Gustav Adolf Boetius, Ernst Wilhelm Pielop, Karl Johann Friedrich Stolp, Karl Ernst Endler, Friedrich Ernst Großmann, Karl Heinrich Fickert, Dr. Ferdinand Oswald Robert Hesse, Dr. Bruno Georg Krahl, Franz Löbmann, Dr. Heinrich Louis Zahn, Clemens Theodor Zimmermann, Christian Ernst Lehmann, Ernst Dub, Wilhelm Heinrich Lehmann, August Huhn, Karl Gottfried Heinke, Leberecht Oskar König, Ida Siems, Fedor Hellmuth Droscha, Karl Robert Arnold, Johann Gottlob Ernst Ahl, Johanna Martha Klepl, Ludwig Adolf Arno Seibt, Dr. Adolf Hugo Haupt, Rudolf Walther Reinhardt, Erich Bluhm, Salomon Kaufmann, Friedrich Rudolf Lose, Friedrich Edmund Harnisch, Wilhelm Oskar Kelling, Martha Liesbeth Menzner, Dr. Conrad Johannes Kaeubler.
Rat der Stadt Bautzen
Umfang in Blatt: 280 Bl.
Archivale
Band: Bd. 2
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.