Stapel, Dr. Wilhelm, Hamburg-Großflottbek, an Winnig: 1) Winnig an Stapel: Stellungnahme zu Stapels Vorwurf, dass Winnigs Verbindung mit Gulich, Pech el Via Stapels Verhältnis zu Winnig belaste, 30.6.1946. 2) an Winnig: verbitterter Brief über seine missliche Lage, Denuntiantentum etc. ..., 25.8.1946. 3) an Winnig: Urteil über Winnigs Buch: Aus 20 Jahren, 19.7.1948. 4) an Winnig: 6000 Besucher beim Dichtertreffen in Lippoldsberg ..., 30.8.1949. 5) an Winnig: Mitteilungen über Arbeitsvorhaben, 5.7.1950. 6) an Winnig: Dank für Buch; beste Reklame ist überall der "Dichtervortrag"; politische Betrachtungen ..., 18.2.1951. 7) an Winnig: ist mit der Bearbeitung seiner "Drei Stände" fertig, möchte dieses Buch Winnig widmen, 6.3.1951. 8) an Winnig: weist auf das Buch von Rudolf Heß hin, - "Heß nahm z. Zt. Stapel gegen Rosenberg in Schutz [...]", 23.11.1952. 9) an Winnig: Heßbuch wird anscheinend totgeschwiegen, 7.1.1953. 10) an Winnig: Geburtstagswünsche, hat Zeitschriften darauf hingewiesen, 2.3.1953. 11) Anlage zu 10 - Stapel tritt aus Nachfolgeorganisation des DHV aus. 12) an Winnig: Winnig-Aufsatz war in "Deutsche Handelswacht" gedruckt. M. Hahn war dagegen, daher Neudruck des Heftes ohne Aufsatz Winnigs, 19.5.1953. 13) an Irrwahn: Sache vom 11. und 12. (Durchschlag). 14) an Winnig: DHV will sich an CDU binden, der alte DHV hatte Mitglieder in allen Parteien außer der sozialdemokratischen, 4.6.1953. 15) an Winnig: Anlagen: a - Fritz Irrwahn an Stapel: "Wir" (DHV) "bekennen uns rückhaltlos zu Winnig". Untragbar lediglich Stapels politische in dem Artikel über Winnig; b - Stapel an Irrwahn: Fall erledigt, keine weiteren Briefe in dieser Sache, 17.7.1953 (Durchschlag). 16) an Winnig: über Hermann Claudius (75); er hatte nicht das rote Parteibuch der Bekenntniskirche ..., 26.8.1953. 17) Dr. Stapel: "August Winnig heute", ohne Datum (nur Bl. 1 und 5). 18) an Winnig: Gutachten über Winnigs Roman-Mscr.: Gotthold Grimm, 14.6.1954