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Briefe der Grafen Philipp Carl und Friedrich Carl v. Erbach-Fürstenau an Landgraf Ludwig VIII. (27 Briefe)
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 21 Landgraf Ludwig VIII. (Darmstadt 5.4.1691 - Darmstadt 17.10.1768) >> 21.6 Korrespondenzen
1710, 1723-1731
Enthält u.a.: Abhaltung von Schlittenfahrten in Darmstadt
Enthält u.a.: Berichte über Militaria
Enthält u.a.: Tod des Grafen Ernst Ludwig Eginhard v. Erbach
Enthält u.a.: Übersendung eines musikalischen Werks des Grafen Friedrich Karl v. Erbach nach Darmstadt
Enthält u.a.: Mitteilung über die Geburten von Kindern der Gräfin Anna Sophia v. Erbach
Enthält auch: Kondolenzschreiben des Grafen Karl v. Erbach zum Tod seines Bruders Friedrich, 1710
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VIII.)
Vermerke: Deskriptoren: Erbach-Fürstenau, Philipp Karl Graf v.
Vermerke: Deskriptoren: Erbach-Fürstenau, Friedrich Carl Graf v.
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Erbach, Ernst Ludwig Eginhard Graf v.
Vermerke: Deskriptoren: Erbach, Anna Sophia Gräfin v.
Vermerke: Deskriptoren: Erbach, Karl Graf v.
Vermerke: Deskriptoren: Erbach, Friedrich Graf v.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.