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Mappe mit meist aus Dokumenten ausgeschnittenen, seltener im 19. Jahrhundert zu Sammlungszwecken vom Originalstempel abgedruckten Siegeln verschiedener Herkunft
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Mappe mit meist aus Dokumenten ausgeschnittenen, seltener im 19. Jahrhundert zu Sammlungszwecken vom Originalstempel abgedruckten Siegeln verschiedener Herkunft
12880 Siegel und andere Objekte, Nr. 9011 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
12880 Siegel und andere Objekte
12880 Siegel und andere Objekte >> 1. Sammlungen des Hauptstaatsarchivs >> 1.5. Bezüglich der Entstehungsstufe bzw. der Siegler vermischte Sammlungen in Gruppenverzeichnung
16. - 19. Jh.
Enthält: Ernst am Ende, 1878 (Nr. 1).- Johann Georg von Ziegesar, 1684 (Nr. 2).- Alnpeck, 1571 (Nr. 3).- Stadt Basel, 1570 (Nr. 4).- Kustodie eines noch näher zu bestimmenden Ordens, Abdruck des 19.(?) Jahrhunderts von einem mittelalterlichen Siegel (Nr. 5).- Theodor Ludwig Hermann, Pfarrer in Lobsdorf und Niederlungwitz, 1817 (Nr. 6).- Wolff Dietrich von Erdmannsdorff, 1684 (Nr. 7).- Wolf von Leipzich (Leipziger), 1606 (Nr. 8).- Albrecht Meusinger von Frundeck, 1611 (Nr. 9).- Torgau, 1613 (Nr. 10).- Kurfürstin Sophia von Sachsen, Ehefrau Kurfürst Christians I., 1592 (Nr. 11).- Johann Rudolph von Körbitz und Gottfried von Ryßell, 1686 und 1687 (Nr. 12 und 90).- Wolf George von Schönberg und Wolf Christian Mämminger (oder Mämmingen), 1685 und 1687 (Nr. 13 und 56).- Eyler von Brokenhausen, 1685 (Nr. 14).- Wolf George von Schönberg, 1685 und 1687 (Nr. 15 und 63).- Johann George von Ziegesar, 1684, 1685 und 1687 (Nr. 16, 42 und 64).- Johann George von Ziegesar und Adolph Jünger, 1685 und 1687 (Nr. 17 und 74).- Wolf Dietrich von Erdmannsdorf und Christian Honne(?), 1684 (Nr. 18).- Wolf Christian Mämminger (oder Mämmingen), 1684 (Nr. 19).- Johann Rudolph von Körbitz und Gottfried von Ryssel, 1684 (Nr. 20).- Steiermärkisches Landesarchiv in Graz, Siegelmarke, 1868 (Nr. 21).- Freiherr O`Byrn, 1878 (Nr. 22, 49 und 51).- Job von Bomsdorff, 1676. 1687 und 1686 (Nr. 23, 24, 26, 30, 54 und 94).- Eyler von Brokenhausen und Christian Gottfried Herman, 1686, 1687 und 1688 (Nr. 25, 28, 55, 66, 82 und 84).- Loth von Bomsdorff, 1686 und 1688 (Nr. 27 und 89).- Johann George von Ziegesar und Christian Müller, 1686 (Nr. 29).- Johann George von Carlowitz, 1675 und 1676 (Nr. 31, 32, 33, 38 und 44).- Friedrich Wilhelm Römer, 1675 (Nr. 34).- Johann Siegmund von Herdegen, 1698 (Nr. 35 und 36).- von Leubnitz, 1698 (Nr. 37).- Johann Rudolph von Körbitz, 1687 und 1698 (Nr. 39 und 65).- Georg Diets von Carlowitz (Nr. 40).- Johann George von Ziegesar und Johann George Hetze(?), 1684 (Nr. 41).- Christian Gottfried Herman, undatiert (Nr. 43).- Siegel mit handschriftlicher Adressangabe "an Herrn L", noch unbestimmt (Nr. 45).- Rehe, Cäsar (Caesar) und Jagenteuffel, 1611 (Nr. 46).- von Kressen, 1606 (Nr. 47).- Friedrich II., König von Preußen, Sekretsiegel mit Wappen, ohne Umschrift (Nr. 48).- von Kressen (Nr. 50).- Stadt Altenberg, 1823 (Nr. 52).- Christian Friedrich von Seydewitz (Seidewitz), 1686 und 1688 (Nr. 53, 61 und 73).- Eyler von Brokenhausen und Johann Gottfried Krieger, 1688 (Nr. 57 und 80).- Christian Friedrich von Seydewitz (Seidewitz) und J.(?) H.(?) Mühlbach (Nr. 58).- Loth von Bomsdorf und Andreas Fellner, 1687 (Nr. 59 und 67).- Freiherr von Tauchnitz, undatiert (Nr. 60).- Stadt Torgau, 1606 (Nr. 62).- Abt oder Bischof Albert Sigismund, noch näher zu bestimmen (Nr. 68).- Friedrich Wilhelm Römer und Christian Pöler(?), 1687 (Nr. 69).- Christian Gottlob Trützschler, 1770 (Nr. 70).- Carl Gottlieb Adam, Hauswirt (Hausbesitzer?) in Dresden, 1818 (Nr. 71).- Patrimonailgericht Kleingera (Döhler), 1825.- Job von Bomsdorf und Lothar Fritzsch, 1676 (Nr. 75).- Eyler von Brokenhausen und Theodor Gottfried Lindner, 1685 (Nr. 76).- Job von Bomsdorf und Georg Kriebel, 1677 (Nr. 77).- Wolf Gräffner, 1688 (Nr. 78).- Hans Rohrwacher(?), Johann Rupert Sulzberger und Friedrich Wilhelm Römer, 1675 (Nr. 79).- Johann Rudolph von Körbitz und Gottfried Becker, 1687 (Nr. 81 und 86).- Johann George von Ziegesar und Christian Müller, 1688 (Nr. 83).- Job von Bomsdorf und Johann Gottfried Gau(?), 1687 (Nr. 85).- Friedrich Wilhelm Römer und Andreas Goldbach, 1688 (Nr. 87).- Friedrich Wilhelm Römer und Johann Rupert Sulzberger, 1684 (Nr. 88).- Job von Bomsdorff und Christian Gottfried Herman, 1688 (Nr. 91).- Eyler von Brokenhausen und Philipp Leuttert(?), 1687 (Nr. 92).- Friedrich Wilhelm Römer und Enoch(?) Schade(?), 1678 (Nr. 93 und 97).- Johannes Zwirner, öffentlicher Notar kaiserlicher Autorität, 1671 (Nr. 95).- Christian Gottlob Trützschler, Carl Friedrich August Ploetz und Johann Daniel Gottlob Harzmann, 1782 (Nr. 96).- Chr. H.(?) von Carlowitz und Wolffgang Gräffner, 1687 (Nr. 98).- Heinrich Albrecht Münsinger von Frundegk, Amtmann, Hanß Jagenteuffel, Forstmeister, Christoph Caesar (Cäsar), Schöffe und Heinrich Rehe, Förster, alle in Gommern, 1611 (Nr. 99).- Andreas Tösch(?), Amtsschreiber in Augustusburg, 1666 (Nr. 100).- Freiherr von Falkenstein, undatiert (Nr. 101)
Siegel
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.