Schriftwechsel zwischen Kloster Rot und der Landvogtei Schwaben über die Musterung Rotischer Untertanen durch die Landvogtei. Kopie eines Schreibens des Landvogts Georg Fugger an den Bischof von Konstanz mit der Bitte, die Musterung zu unterstützen, damit dem Vaterland eine Miliz entstehe. 3. Juli 1618. Schreiben Erzherzogs Maximilian an Abt Joachim, seinen Untertanen in der hohen Gerichtsbarkeit der Landvogtei den Befehl zu erteilen, zu der Musterung zu erscheinen. 18. April 1618. Schreiben Erzherzog Leopolds an das Kloster in derselben Sache, 13. Juli 1621. Antwort darauf, in der das Ansuchen abgelehnt wird, da das Kloster mit Ausnahme der Ortschaft Wirrenweiler reichsunmittelbar sei und nicht der hohen Gerichtsbarkeit der Landvogtei mehr unterstehe. 16. August 1621. Kopie eines Schreibens an den Bischof von Konstanz und Herzog Johann Friedrich zu Württemberg über die Zumutung der Landvogtei, Rotische Untertanen zu mustern und Kriegsvölker einzuquartieren. 11. August 1623 mit einem Verzeichnis der Reichsstände, die in der Landvogtei Schwaben die niedere Gerichtsbarkeit haben