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Die Korrespondenz des Grafen von Wackerbart mit dem Obristlieutenant [Karl Friedrich] Pöppelmann, vorzügliche militärische Gegenstände betreffend
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Enthält u. a.: Bau der Hauptwache auf dem Altmarkt zu Dresden, Brief Wackerbarts vom 29. Juni 1726.- Orgelgeschütze, Brief Karl Friedrich Pöppelmanns vom 16. Mai 1726.- Feier des Namenstages der Gräfin Orselska, desgleichen Brief vom 27. Juli 1726.- Armbrustschiessen zu Berlin, desgleichen Brief vom 2. April 1728.- Besuch des Königs von Polen in Berlin, desgleichen Brief vom 28. Mai 1728.- Gräfin Branizka gestorben, desgleichen Brief vom 19. Oktober 1730.- Feier des Dreikönigstages (Böhmenkönig) in Warschau, desgleichen Brief vom 6. Januar 1731.- Frauenkirchenbau, desgleichen Brief vom 1. November 1731.- Kaiser Karl VI. erschießt den Fürsten [Adam Franz Karl] von Schwarzenberg[, Herzog von Krumau] , desgleichen Brief vom 11. Juni 1732.- Krankheit und Tod des Königs Friedrich August I., desgleichen Brief vom 24.Januar 1733.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.