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Statut 1969-1975
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Akademie der Künste (Ost) >> 02. Direktion >> 02.0. Gesetze, Planung, Berichtswesen >> 02.0.2. Statuten, Arbeitsordnung
1969 - 1975
Enthält: Texte, Vermerke, Korrespondenz, betr. - Beschluß des Ministerrates über die kulturpolitischen Aufgaben der Deutschen Akademie der Künste, 30.5.1969 - Präsidiumsvorlage über die Gründung der Kommission für die Neufassung des Akademie-Statuts, 18.9.1973 - Auszug aus dem Schlußwort von Konrad Wolf anl. der Plenartagung vom 18.10.1973 - Stellungnahme von Karl Hossinger zum Akademie-Statut von 1969, Oktober 1973 - Sitzungsprotokolle der Statuten-Kommission (sinngemäße Wiedergabe der Beiträge von Konrad Wolf, Siegfried Matthus, Manfred Wekwerth, Hans Pischner, Ludwig Engelhardt, Heinz Schnabel, Alexander Abusch), November 1973 - div. Statuten-Entwürfe, u.a. Stellungnahmen dazu von Ernst Schumacher, Ulrich Dietzel, Gerd Dardas, 1974 - Vorbereitung der Plenartagung im April 1974 - Entwurf der Präambel von Heinz Schnabel, [1973/74] - Rechtsabteilung [des Büros des Ministerrates] "Hinweise zum Statut der Akademie der Künste", o.V., o.J. - Übersendung des überarbeiteten Statuten-Entwurf an das Büro des Ministerrates, 1974 - Korrespondenz mit dem Büro des Ministerrates (Rudi Rost) zum Statuten-Enwurf, 1974-75 - Konrad Wolf "Stellungnahme zum Entwurf des Statuts der Akademie der Künste der DDR", o.J. [1975] - Schreiben vom Ministerium für Kultur (Kurt Löffler) mit Stellungnahme zum Statuten-Entwurf, April 1975 - Statuten-Entwurf vom 16.6.1975;
Direktion
2 Mappe, 242 Bl.;
Akte
Verweis: AdK-O: lfd. Nr. 0850, 1673
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
