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Ehevertrag zwischen Hans Friedrich Freiherrn zu Teufenbach und Susanna Freiin zu Rottal, Tochter des verstorbenen Kaspar von Rottal und der gleichfalls verstorbenen Helena, geborene von Gleispach.
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Ehevertrag zwischen Hans Friedrich Freiherrn zu Teufenbach und Susanna Freiin zu Rottal, Tochter des verstorbenen Kaspar von Rottal und der gleichfalls verstorbenen Helena, geborene von Gleispach.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 8 Freiherren von Teufenbach - Urkunden
Freiherren von Teufenbach - Urkunden >> 1600-1699
1619 Dezember 27 (1619 Dezember 27)
Urkunden
Ausstellungsort: Graz
Besonderheiten: 2 gleichlautende Exemplare a und b, Originale Papier, 8 Blatt folio, deutsch, Unterschriften und aufgedrückte Siegel des Bräutigams und der Zeugen, nämlich Rudolf und Ortolf Freiherren von Teufenbach, der Freiherren Siegmund und Georg Gäller, des Otto Friedrich von Lengheim, des Freiherrn Erasmus von Dietrichstein, des Freiherrn Maximilian Preuner, des Freiherrn Erasmus von Trübeneck und des Siegmund Friedrich zu Gleispach
Dietrichstein; Erasmus Freiherr von
Gäller; Georg Freiherr von
Gäller; Siegmund Freiherr von
Gleispach; Siegmund Friedrich von
Lengheim; Otto Friedrich von
Preuner; Maximilian Freiherr
Rottal; Helena geb. von Gleispach
Rottal; Kaspar von
Rottal; Susanna von
Teufenbach, Freiherren; Hans Friedrich
Teufenbach, Freiherren; Ortolf
Teufenbach, Freiherren; Rudolf
Trübeneck; Erasmus
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.