Ritter Martin von Helmstatt und Diether von Handschuhsheim vermitteln die Fortsetzung der vor Jahren durch +Schwyker von Sickingen und Diether von Handschuhsheim begonnenen Erbteilung zwischen den Brüdern +Heinrich und Dam von Handschuhsheim bzw. nun zwischen Heinrichs Witwe Gertrud, Martin von Helmstatts Tochter, und Dam. Geteilt werden durch FN, Anlieger und Beständer bezeichnete Güter und Gefälle in Handschuhsheim (u.a."sloß, Moharti hof, fry hoff an der Trenckgaßen"), Dossenheim (u.a."Fautsperg, Schlüßeleht morgen"), Ladenburg ("Lauden-"), Neuburg ("Nuwen-<ke), Lampertheim, Heidelberg, Seckenheim, Straßenheim, Wieblingen, Rohrbach, Bierhelderhof ("Berhelden"), Brühl ("Bruwel"), Neuenheim ("Nuwen-"), Plankstadt, Auerbach ("Ur-"), Gaiberg ("Geu-"), Mutterstadt, Rheingönheim ("Rijngeyn-"), Kallstadt, Rüdesheim, Albsheim ("Almsheim"?), Sausenheim ("Susen-") und Laudenbach ("Luden-"). Siegler: Martin von Helmstatt, Dam von Handschuhsheim, beide als Vormünder der Kinder Gertruds, und Dieter von Handschuhsheim