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Königliche Instruktionen und Resolutionen zur Einrichtung und
Verbesserung des Etats in den Herzogtümern Bremen und
Verden
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Schwedisches Regierungsarchiv >> 2 Inneres (Landessachen) >> 2.1 Generalia >> 2.1 1 Einrichtung des Etats seit 1649
1651-1679
Enthält: - Zwei Nebenmemoriale zur Haupt-Instruktion für die Einrichtungskommission vom 24. Januar 1651 (Originale) - Instruktion für die Herzogtümer Bremen und Verden vom 20. Juli 1652 (Regimentsform, Entwurf und Abschrift) - Buch mit Abschriften der Instruktionen für die Einrichtungskommission vom 24. Januar 1651 und 9. November 1652, sowie der Regimentsform vom 20. Juli 1652 - Instruktion für die Einrichtungskommission vom 9. November 1652 - Königliche Instruktion für die Herzogtümer Bremen und Verden vom 15. September 1679 (Original, gebunden) - Unverfängliche Notul einer Regierungsordnung für die Herzogtümer Bremen und Verden (undatiert, Entwurf) - Königliche Resolution für die Landesregierung vom 2. Dezember 1664 (Original); dazu gehörende Protokolle vom 25./26. Januar 1665, gehalten bei Eröffnung der königlichen Resolution, sowie vom Februar bis Juni 1665, gehalten bei Erörterung der Resolution in Stade
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.