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21089 Johann Friedrich Gleditsch, Verlag und Buchhandlung, Leipzig, Nr. 11 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)
21089 Johann Friedrich Gleditsch, Verlag und Buchhandlung, Leipzig
21089 Johann Friedrich Gleditsch, Verlag und Buchhandlung, Leipzig >> Archivalien
1823
Enthält: Forberg, [Friedrich Karl], Coburg (Bl. 145).- Gerold, Carl, Wien [Bl. 154, 156, 160, 161].- Globig, [Hans Ernst?] von, Dresden (Bl. 150).- Gottschalck, [Kaspar Friedrich], Ballenstedt (Bl. 147, 148).- Halem-Ilksen, [Bernhard Friedrich Freiherr?] von, Leipzig (Bl. 112, 113, 115, 116, 120, 122, 123, 125, 128, 130, 136, 137, 138, 140, 141, 143).- Hasse, Friedrich Christian, Dresden (Bl. 107).- Hassel, [Johann Georg Heinrich?], Weimar (Bl. 105, 106, 109, 110, 111).- Heinroth, [Johann Christian August?], [Ort?] (Bl. 103).- Heizer, [Ferdinand August Wilhelm?], Naumburg (Bl. 100, 102).- Hempel, Theodor, Dresden (Bl. 94, 96, 98).- Keller, [?] von, Neresheim (Bl. 92).- Krosigk, [Friedrich?] von, Merseburg (Bl. 89, 91).- Leger, [Thomas Alfried bzw. Alfred?], Heidelberg (Bl. 85, 87).
Enthält auch: Gleditsch-Verlag, Leipzig [Abschriften von Briefen an Gerold, Carl, Wien] (Bl. 152, 158).- Königlich Sächsische Bücher-Commission, Leipzig [Verbot des Drucks der Übersetzung des Werks "The Fortunes of Nigel" von Walter Scott] (Bl. 117, 132).- Globig, [Hans Ernst] von, Dresden [Verbot des Drucks der Übersetzung des Werks "The Fortunes of Nigel" von Walter Scott durch die Landesregierung] (Bl. 118).- Ratsschreiberei, Leipzig, [Quittung über entrichtete Stempelstrafe wegen einer Klage gegen Buchdrucker Gluck] (Bl. 127).
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.