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Unterstützungen
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Enthält: - Inhaltsverzeichnis über Unterstützungsgesuche und Bewilligungen (Bl. 1-3) - 1877/78 (Bl. 4-25): Louise Egidi, Eleve Carl Herms, Richard Schulz, Lehrer Bisewski, Füller - 1879 (Bl. 25-79): Professor Teschner, Eleve Johannes Schreyer, Eleve August Marten, Studiosus Richard Simperg, Wilhelmine Schaefer, Schneider Alk, Eleve Paul Schärfenberg, Marie Walter, Bruno Wandelt, Alfons Szczerbinski, Marie Kohnke, Max Guthschmidt, Schüler Philipp Roth, Carl Schmeidler, Friedrich August Dressler - Nachweisung der Gesuche um Unterstützung zur Ausbildung in der Musik (Bl. 35 f., 52) - 1880 (Bl. 80-148): Schmeidler, Friedrich Eduard Wilsing, Witwe Reuter, J. Ellenberger, Anna Krause, Martin Gebhardt, Witwe Boeckh, Emma Caspary, Frl. Schröder, Max Thormeyer, Marie Kohnke, Bruno Wandelt, Marie Reuter, Margarete Krüger, Szczerbinski, Auguste Rannebach, Adolf Sprung, Agnes Rossmann, Henriette Finkelstein, Oscar Schulze, Franz Bonde, Karl Bullerjahn, Hedwig Alberti - Nachweisung der Gesuche um Unterstützung zur Ausbildung in der Musik (Bl. 84f., 122) - 1881 (Bl. 149-193): Wilsing, Elsa Harriers, Emmy Gimbel, Richard Lange, Elisabeth v. Albedyll, Angelina Lindig, Anna v. Pfannenberg, Kolves und Gutsche, Else v. Borkowsky, Katharina v. Collas, Anna Dohner, Freyschmidt, Schmeidler, Maria v. Grzycka, Max Bötticher, Max Eckardt - Nachweisung der Gesuche um Unterstützung zur Ausbildung in der Musik (Bl. 152f., 197f.) - 1882 (Bl. 194-210): Josef, Schmeidler, Egidi, Gebhardt, - 1883 (Bl. 212- 221): Jaene, Frl. Ladewig, v. Drewski - 1884 (Bl. 222-233): C.W. Draeger, Carl Minarski, W. Harrier, Iljinski - 1885 (Bl. 234-237): Zeiss, Schmeidler - 1886 (Bl. 238-242): W. v. Baussnern, Frl. Hosenfelder, Zeiss, - 1887 (Bl. 243-245): Dannenfelzer, Schaerf - 1891/92: (Bl. 246-251): Otto Cellarius, Peter Wagner, Bernhard Irrgang - 1893 (Bl. 252-260): Alfred Krause - 1895 (Bl. 261f.): Paul Jüttner - 1897 (Bl. 263-268): Wilhelm Heinemann, Witwe Bargiel - 1898 (Bl. 269-270): Ernst Rimpler
270 Bl. Microfilm/-fiche: 0270
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. II - Abt. 2 - Nr. 6
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.