Streitigkeiten zwischen der Reichsstadt Gmünd einerseits und dem Grafen Johann zu Rechberg und Rothenlöwen, Freiherr von Hohenrechberg, Sohn des Grafen Kaspar Bernhard, andererseits, wegen der Vergewaltigungen der ersteren durch letzteren unter Verletzung des Landfriedens: 2) Attestation über die Insinuation des von Kaiser Ferdinand III. an den Rechberger de amplius offendendo neque turbando in posterum et de restituendo erlassenen Strafmandats vom 11. April 1654 (Oirg., Papier, Petschaft)