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Countz Hummel und Hans Nallinger, Pfleger von St. Marien in Großeislingen (Grossen Ißlingen), einer-, andererseits Hans Weigk aus Bezgenriet (Bëtchenriet) haben sich wegen eines Lehenguts in Jebenhausen (Ybenhusen) auseinendergesetzt, das Hans Weigk innehat und das der Marienpflege gültpflichtig ist. Die streitenden Parteien haben sich hinder uns, Hugo von Rechberg-Hohenrechberg d. Ä., seßhaft in Ramsberg, im Namen seines vettern Uolrich von Rechberg-Hohenrechberg als Vertreter der Marienpflege, dann Heinz (Haintzen) Küffstain d. J., Vogt zu Göppingen, der den Hans Weigk von Amts wegen zu vertreten hat, schließlich Hans Plessing, Bürger und Richter in Göppingen als Schiedsmann, wie folgt geeinigt: Hans Weigk soll jährlich auf 11. November (uff sannt Märtins tage) 1 lb 2 ß h guter Göppinger Währung ohne Abzüge an die Pflege zahlen; Weglöse und Handlohn betragen zusammen 1 fl rh Landeswährung. Siegelankündigung der dry schidmanne.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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