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Enthält: Konzeptionen, Pressemitteilungen, Korrespondenz und Manuskripte (u. a. Reden von Katrin Sello) zu den von ihr im Kunstverein veranstalteten Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen: 1. Nachbilder, 1979 darin: 1 Brief von Katrin Sello an Joannes Grützke, Kopie 2. 71. Herbstausstellung, 1984 3. Villa Massimo, 1984 4. Standpunkt Kunst – Standort Herrenhausen, 1984 5. Planung und Herstellung von Plastik durch die Kunstkolonne der Justizvollzugsanstalt Bremen, 1979 6. Das veränderte Verhältnis von Kunst und Politik, 1986 7. Constant Permeke (Retrospektive), 1987 darin: 1 Postkarte an Katrin Sello von Klaus Fußmann, Kopie 8. Schatten der Liebe, 1988 9. Detlef Kappelers Theodor-Lessing-Bild, Veranstaltung 1986 darin: 1 Brief an Katrin Sello von Detlef Kappeler, Kopie 10. Kunstlandschaft Bundesrepublik, 1984 darin: 1 Brief von Katrin Sello an Christiane Maether, Kopie 1 Brief von Katrin Sello an Jutta Schwalbach, Kopie 1 Brief von Katrin Sello an Eberhard Eckerle, Kopie 11. Erich Bödeker, 1989 12. Pierre Alechinsky, 1988 darin: 2 Werkfotos aus dem Guggenheim Museum, New York Foto: [Guggenheim Museum ?] 13. 67. Herbstausstellung, Kinder an der Leine, 1979 14. Standpunkt Kunst – Standort Herrenhausen, 1984 15. Nachbilder, 1979 16. Inventionen Piranesi, 1981 17. Liebe – Dokumente aus unserer Zeit, 1981 18. Verena Vernunft, 1989 19. Otto Dix, 1977 darin: 1 Brief von Katrin Sello an Peter Brückner, Kopie Korrespondenz Katrin Sello mit Barbara Sichtermann, Kopien 1 Brief von Katrin Sello 1 Brief an Katrin Sello 20. Albert Ebert, 1985 21. Wem gehört die Welt – Kunst und Gesellschaft in der Weimarer Republik, 1978 darin: Korrespondenz Katrin Sello mit Walter Huder, AdK, Kopien 1 Brief von Katrin Sello 1 Brief an Katrin Sello Korrespondenz Katrin Sello mit Eberhard Roters, Kopien 2 Briefe von Katrin Sello 1 Brief an Katrin Sello 1 Brief von Katrin Sello an Hans Mayer, Kopie 22. Russische und Sowjetische Kunst – Tradition und Gegenwart, 1985 darin: Korrespondenz Katrin Sello mit Wilhelm Christians 2 Briefe an Katrin Sello 1 Brief von Katrin Sello, Kopie 23. 25 Jahre Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, 1987/88 24. 75. Herbstausstellung, 1988 25. Timm Ulrichs, 1985 26. Otto Modersohn, 1978 darin: Korrespondenz Katrin Sello mit Günter Busch, Kunsthalle Bremen, Kopien 1 Brief an Katrin Sello 1 Brief von Katrin Sello 1 Brief von Katrin Sello an Loki Schmidt, Kopie 27. Korrespondenz Katrin Sello mit Heidi-Adele Albrecht, Kopien 5 Briefe an Katrin Sello 8 Briefe von Katrin Sello 28. 1 Brief von Anne Barz an Anna Oppermann, Kopie 1 Brief von Katrin Sello an Anna Oppermann, Kopie 1 Brief von Katrin Sello an Peter Rühmkorf, Kopie 29. Man Ray Retrospektive (Planung), 1980 darin: 1 Brief von Katrin Sello an Georges Le Rider, Nationalbibliothek Paris, Kopie 1 Brief von Katrin Sello an E.[?] Güse, Westfälisches Landesmuseum Münster, Kopie 1 Briefentwurf von Katrin Sello an Herrn [?] Treillard, Kopie 30. Kunst aus der DDR, Bezirk Halle, 1979 31. Zeitvergleich. Malerei und Grafik aus der DDR, 1983 darin: 1 Brief von Katrin Sello an Johann-Tönjes Cassens, Niedersächsischer Minister, Kopie 32. Baden-Baden, Junge Kunst in Niedersachsen, 1984 33. Zwischen Plastik und Malerei, 1984 darin: 1 Brief von Katrin Sello an Manfred Eichel, NDR, Kopie Korrespondenz Katrin Sello mit Thomas Kempas, Haus am Waldsee, Kopien 1 Brief von Katrin Sello 1 Brief an Katrin Sello 34. 68. Herbstausstellung niedersächsischer Künstler, 1981
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.