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Korrespondenz D-G 1963
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.2 Vom Lehrstuhl in Aachen aus geführte Korrespondenz >> 1.2.1 Allgemeine Korrespondenz 1961-1972 (mit Vorakten)
August 1962-Dezember 1963
Enthält u. a.:
Jane D. (The Royal Institute of International Affairs Chatham House London), Alexander Dallin (Russian Institute of the Columbia University in New York; mit Schreiben von Thomas P. Raynor), H. G. van Dam, B. Deakin (St. Antonys College in Oxford); Hans Dehmel (mit "Ein Brief aus Polen an unsere deutschen Freunde", Typoskript, 2 S.), Schreiben an Georg Dehn; Dr. Demke und Kayser Versicherungen in Gelsenkirchen, Schreiben an Ottmar Dessauer; Deutsch-Englische Gesellschaft (Lilo Milchsack), Schreiben an das Deutsch-Französische Institut Ludwigsburg; Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt (Wilhelm Sternfeld), Schreiben an die Redaktion "Deutsche Außenpolitik"; Deutsche Blinden-Hörbucherei Marburg, Deutsche Forschungsgemeinschaft (Wolfgang Kasack), Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e. V. (Walther Becker;" mit Niederschrift über die Sitzung des Forschungsausschusses der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik am 28. Februar 1963 in Bonn, Fotokopien, 24 S.), Schreiben an die Redaktion "Deutsche Korrespondenz" (Klaus Roemer); Redaktion "Deutsche National-Zeitung" und "Soldaten-Zeitung" (Gerhard Michael Frey), Deutsche Presse-Agentur Hamburg (Effenberg), Deutsche Stiftung für Entwicklungsländer (Greiff), Deutsche Tibethilfe (H. J. Scheer; mit "Homes for Tibetan Refugee Children in India", Druck, 8 S.; mit "Tibet im Exil. Monatliches Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Deutschen Tibethilfe" Nr. 1 vom August 1962 und Nr. 6/7 vom Januar/Februar 1963"; mit drei Fotos vom Tibethaus in Wahlwies bei Stockach; mit Broschüre über die Pestalozzi-Siedlung Wahlwies, Druck, 6 S.; mit Satzung der Deutschen Tibethilfe e. V., Druck, 2 S.), Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft (W. Kralewski; mit Mitgliederliste der Vereinigung, Stand 1. Januar 1963), Deutsche Verlags-Anstalt (Felix Berner, Eugen Kurz, Claus Marx;" v. a. zu fremdsprachingen Ausgaben von "Peking und Moskau; mit Schreiben an die Redaktion "Deutsche Zeitung" in Köln und an Doris Jacoby), Schreiben an den Deutschen Akademischen Austauschdienst (Emil Lehnartz)"; Deutscher Bücherbund (Fritz Kölling;" mit "Veränderungen und Zusätze" zu dem Kapitel "Einige Monate später" in dem Buch "Peking und Moskau" von Klaus Mehnert", Typoskript, 2 S.), Deutscher Bundestag (F. Bachem), Schreiben an den Deutschen Gewerkschaftsbund Kreis Aachen (Goffart)"; Deutscher Rat der Europäischen Bewegung (Karlheinz Koppe), Schreiben an die Deutschen Generalkonsulate in Los Angeles und Madras (Gerhard Fischer, Hermann Wentker) und an das Deutsche Kulturinstitut in Beirut (K. Schulz); Deutsches Vortrags-Amt e. V. Bochum (Margrit Engelke), Deutschlandfunk (Erhard Immelmann, Jürgen Petersen, J. Viehöver, K. Wagenführ, Ernst Wagner), Wolf Dietrich (Zweites Deutsches Fernsehen), Anneliese Dittmann (Hilfsring Vereinigung ehrenamtlich arbeitender Verbände e. V.), Heiner Doll, Eleanor Lansing Dulles, Redaktion "East Europe" (James Chace), Fritz Eberhard (Institut für Publizistik der Freien Universität Berlin; mit Eberhard, Fritz: "Thesen zur Publizistikwissenschaft", Druck, 10 S.; mit Herrmann, E. M.: "Wie studiert man in Leipzig Journalistik? Forschung und Lehre an der Fakultät für Journalistik der Karl-Marx-Universität", Druck, 6 S.), Schreiben an den Verein der ehemaligen Schüler des Eberhard-Ludwig-Gymnasiums Stuttgart; Josef Eberle, École de Guerre in Brüssel (Oberstleutnant Hennico, Generalmajor Baron de Marmol), Hans Epstein, Ludwig Erhard, Fritz Erler, Ernst Wilhelm Eschmann, Hasso von Etzdorf, Schreiben an die Redaktion "Europa" (Hans M. Wüschner); Europa Publications Limited (W. Simon), Europa Union Verlag Düsseldorf, Europäischer Buchclub Stuttgart, Evangelische Gesellschaft Aachen, Evangelische Kirche in Deutschland: Kirchliches Außenamt (Krüger), Schreiben an Otto Färber (Redaktion "Stuttgarter Nachrichten"), Merle Fainsod (Russian Research Center of the Harvard University) und Karl Fa lk (Fresno State College in Fresno)"; Farbenfabriken Bayer AG (E. Kroen), Schreiben an Ernst Feaux de la Croix (Bundesfinanzministerium);" Fischer Bücherei Frankfurt am Main (Hans Altenhein), Gustav Fischer Verlag Stuttgart, Ralph T. Fisher (Center for Russian Language and Area Studies of the University of Illinois in Urbana), Schreiben an von Flotow (Redaktion "Deutsches Adelsblatt")"; Gustav Fochler-Hauke, Schreiben an den Förlag P. A. Norstedt und Söner in Stockholm; W. R. Foerster (Verein deutscher Ingenieure), Friedrich Foertsch, Foreign Publications Service in Rockville/Maryland (Marjorie E. Tobey;" mit Mehnert, Klaus: "Peking and Moscow", Typoskript zu einem Artikel, 3 S.), Forlaget Fremad in Kopenhagen (J. Steenberg-Rasmussen), Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (Doris Braun, Jacobsen), Forschungsinstitut für Politische Wissenschaft und Europäische Fragen der Universität Köln (Ferdinand A. Hermens), Redaktion "Das Forum. Gesellschaft für Politik" (Hermann Glaser), Henning Frank (mit Ningen, Frank: "Nach dem SED-Parteitag. Eine Renaissance des Personenkultes", Typoskript, 3 S.), August Franke (Kultur- und Volksbildungswerk des Landkreises Fritzlar-Homberg), Schreiben an Wolfgang Franke (Seminar für Sprache und Kultur Chinas Hamburg)"; Arvid Fredborg, Oliver Frederiksen (Institut zur Erforschung der UdSSR e. V. in München), Schreiben an das Free Europe Committee Inc. in New York;" Hans Freudenberg, Hans Erich Freudenberg, Richard Freudenberg, Ferdinand Fried (Redaktion "Die Welt"), Wolf Friederich (Sprachen- und Dolmetscherinstitut München), Friedrich-Ebert-Stiftung (Grunwald), Heinrich Fritz, Maria Josepha Freifrau von Fürstenberg, Schreiben an Werner Füßlein (Bundesinnenministerium); Walter Gagel (Landesinstitut für Schulpädagogische Bildung in Düsseldorf), Jacques Gascuel, Rita von Gaudecker, James Maurice Gavin, J. A. Georgakis (Pantios School of Political Sciences Athen), Eugen Gerstenmaier (mit "Hauptpunkte der Rede des Bundestagspräsidenten am 15. Oktober 1963", Typoskript, 3 S.; mit "Wandlung der Deutschen. Tatbestände, Ziele und Gefahren. Vortrag des Präsidenten des Deutschen Bundestages, D. Dr. Eugen Gerstenmaier, vor der Gesellschaft für Staatswissenschaft, Hebräische Universität Jerusalem, am 21. November 1962", Druck, 8 S.), Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Aachen e. V., Schreiben an Ruth van Gessel (Deutsche Botschaft in Tel Aviv)"; Dietrich Geyer (Seminar für Osteuropäische Geschichte der Universität Frankfurt am Main), Leo Freiherr Geyr von Schweppenburg, Helmuth Gießler, Goethe-Institut München (Renate Albrecht), Goethe Society of New England (Harry Zohn), Schreiben an Gopalsing (indischer Parlamentsabgeordneter); Norbert Greger (Zweites Deutsches Fernsehen), Schreiben an Martin Greiff (Studienstelle der Deutschen Stiftung für Entwicklungsländer);" Hans Gresmann (Redaktion "Die Zeit"), Wilhelm Grewe (Deutsche Vertretung bei der NATO in Paris), Schreiben an William E. Griffith (Massachusetts Institute of Technology in Cambridge/Massachusetts) und an Horst Groepper (Deutsche Botschaft in Moskau); G. Grotesche Verlagsbuchhandlung Köln und Berlin (Jeserich), Schreiben an die Redaktion "The Guardian" in London; Peter W. Guenther (Department of Art of the University of Houston/Texas)
Boston, Bundesstaat Massachusetts [USA]; Massachusetts Institute of Technology
Deutsche Demokratische Republik (DDR); Personenkult
Frankfurt am Main F; Universität
Hamburg HH; Universität
Jerusalem [IL]; Hebräische Universität
Köln K; Universität
Polen [PL]
Tibet; Flüchtlinge
Urbana (Illinois); University of Illinois
Wahlwies : Stockach KN; Pestalozzi-Siedlung
Wahlwies : Stockach KN; Tibethaus
Bayer AG
Das Forum (Redaktion)
Demke und Kayser Versicherungen Gelsenkirchen
Deutsche Korrespondenz (Redaktion)
Deutsche Redaktion (Zeitschrift)
Deutsches Adelsblatt (Redaktion und Verlag)
Deutsches Vortrags-Amt Bochum e.V.
Die Welt (Redaktion)
Die Zeit (Redaktion)
East Europe (Redaktion)
École de Guerre Brüssel
Europa (Redaktion)
Europa Publications Limited
Europäischer Buchklub Stuttgart
Evangelische Kirche in Deutschland; Kirchliches Außenamt
Fischer Bücherei Frankfurt am Main
Flüchtlinge; tibetanische
Foreign Publications Service in Rockville/Maryland
Förlag P.A. Norstedt und Söner in Stockholm
Forlaget Fremad Kopenhagen
Free Europe Committee Inc. New York
Grote'sche Verlagsbuchhandlung Köln und Berlin
Hebräische Universität Jerusalem
Hilfsring Vereinigung ehrenamtlich arbeitender Verbände e. V.
Kirchliches Außenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland
Kultur- und Volksbildungswerk des Landkreises Fritzlar-Homberg
Landesinstitut für Schulpädagogische Bildung in Düsseldorf
Massachusetts Institute of Technology in Boston
Pantios School of Political Sciences Athen
Peking und Moskau (Buchtitel)
Royal Institute of International Affairs London
SED-Parteitag
Sprachen- und Dolmetscherinstitut München
St. Antony's College Oxford
Stuttgarter Nachrichten (Redaktion)
The Guardian (Redaktion)
Tibet im Exil. Monatliches Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Deutschen Tibethilfe
Tibetanische Flüchtlingskinder
Tibethaus in Wahlwies, Stadt Stockach
Zeitungen; "Deutsche National- und Soldaten-Zeitung"
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.