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Großer Staatspreis 1928
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Preußische Akademie der Künste >> 10. Kunstpreise >> 10.1. Bereich Bildende Kunst >> 10.1.1. Großer Staatspreis
1928
Enthält: Ausschreibung des Großen Staatspreises 1928 für Bildhauer und Architekten, Pressenotiz, Verteilerlisten (Bl. 203-209). Bewerbungsunterlagen, Lebensläufe, Verzeichnisse der eingereichten Werke, teilweise auch nur Schriftwechsel von Adolf Abel (Bl. 85-87), Heinrich Adolfs (Bl. 150-153), Curt Beckmann (Bl. 80-84), Fritz Berge (Bl. 5-7), Hermann Blumenthal (Bl. 145), Arnold Boms (Bl. 48-50), Hans Dinnendahl (Bl. 179f.), Ilse Fehling-Witting (Bl. 154f.), Friedrich Feige (Bl. 40f.), Hanns Feldhausen (Bl. 188-190), Erich Geiseler (Bl. 140-143), Paul Gensicke (Bl. 12-15), Kurt Harald Isenstein (Bl. 88-90), Albrecht Jaeger (Bl. 1-4), Hans Jaeger (Bl. 98-102, 170), Hans Janetschek (Bl. 112-118), Hans Junghanns (Bl. 42f.), P. Knoch (Bl. 31-33, 193f.), Fritz Kohlhase (Bl. 184), August Kranz (Bl. 119-122), Ernst Kunst (Bl. 146), Kurt Lauber (Bl. 69-75), Kurt Lehmann (Bl. 57-60), Karl Lieser (Bl. 28-30), Peter Lipman-Wulf (Bl. 156f.), Heinrich Löffelhardt (Bl. 108-111), Karl Lüdeke (Bl. 23-27), Hans Mettel (Bl. 133-135), Alfons Miketta (Bl. 136-139), A. Müller (Bl. 186f.), Rudolf Nicklau (Bl. 9-11), Wolfgang Niedner (Bl. 158-168, 172f.), Bruno Ohlendorf (Bl. 197f.), Hugo Penner (Bl. 51-53, 169), Fritz Petsch (Bl. 128-132), Hanns Reichmann (Bl. 34-39), Hans Reichow (Bl. 16-22), Rose Roberts-Reiche (Bl. 103f.), Peter Rosenbaum (Bl. 147-149), Georg Roth (Bl. 191f.), Hermann Schneider (Bl. 61-63, 171), Adolf Schulz (Bl. 195f.), Heinrich Staudte (Bl. 91-97, 176f.), Walter Stegl (Bl. 174f.), Christian Theunert (Bl. 144), Julius Uli-Nimptsch (Bl. 105-107), Carl Vogel (Bl. 199f.), Paul Waldow (Bl. 64-68), Jenny Wiegmann (Bl. 123-127), Hans Wissel (Bl. 76-79, 182f.), Ernst Witt (Bl. 44-47), Albert Woebcke (Bl. 54-56). Schriftwechsel mit anderen Akademien und Instituten (Bl. 178, 181). Enth. u.a.: Skizze eines Grabsteins von Wolfgang Niedner (Bl. 168).
210 Bl. Microfilm/-fiche: 1327
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. IV - St 11 - Bd. 1
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.