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16 Briefe an Joseph Merkel
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Familienarchiv Brentano >> 2.1. Merkel Joseph (1788-1866)
1850 - 1861
Enthält:
- Brief von Ludwig Scherer, Stockerau bei Wien, 1850
- Brief von Rudolph Oldenbourg, Leipzig, 1850
- Brief von Carl Anton Max Freiherr von Dalberg, Datschitz, 1850
- Brief von Leutnant Menningen, Wiesbaden, 1854
- Brief von Emilie Gleichen-Russwurm, Greifenstein ob Bonnland, 1860
- Brief von Marcus Berle, Wiesbaden, 1861
- vier Briefe von Luise Spaur, geb. Freiin von Dalberg, Datschitz 1851 - 1854
- drei Briefe von Charlotte Mann, Hanau 1854 - 1856
- drei Briefe von Antonie Menningen, 1850/55, an Joseph Merkel
Archivale
Berle Marcus, Wiesbaden - Brief an Joseph Merkel 1861
Dalberg von, Carl Anton Max, Datschitz - Brief an Joseph Merkel 1850
Gleichen-Russwurm Emilie, Greifenstein - Brief an Joseph Merkel 1860
Mann Charlotte, Hanau - 3 Briefe an Joseph Merkel 1854-56
Menningen Antonie - 3 Briefe an Joseph Merkel 1850/55
Menningen, Leutnant, Wiesbaden - Brief an Joseph Merkel 1854
Oldenbourg Rudolph, Leipzig - Brief an Joseph Merkel 1850
Scherer Ludwig, Stockerau bei Wien - Brief an Joseph Merkel 1850
Spaur Luise, Datschitz (Mähren) - 4 Briefe an Joseph Merkel 185-54
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.