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Korrespondenzen zu Angelegenheiten von Vianen
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Auswärtiger Besitz des Hauses Lippe >> 7. Vianen >> 7.5. Vianen unter Lippe
1668-1711
Enthaeltvermerke: enthält v.a.: Schreiben an Louise Christine von Brederode, geb. Solms (1668); Briefe, teils ohne Nennung des Absenders oder Adressaten, u.a. von de Marolles (1688-1703); Schuldverschreibung von Simon Henrich und Amalie zur Lippe gegenüber dem Jacques de l´Homme de La Fare (1692); Schreiben zur geplanten Übertragung des Predigeramtes in Vianen an Hendrik Willem Gordon (1703); Auszug aus Synodalentscheidung von Alkmaar (1698) über H.W. Gordon; Empfehlungsschreiben für ihn; Eingaben des Praeses B. Frykenius an den Rat von Vianen; Nachlaßfragen des Otto van Cattenburch; Liste der Einkünfte aus Vianen (1701); Konzepte für Bestallungsschreiben des Wolfert van Cattenburch; Auszug aus Bericht des braunschweig-celleschen Botschafters Valentin Siegel (1687); Konzept eines Schreibens an die Generalstaaten wegen der lippischen Übernahme von Vianen; Memorandum zu Kapitalzahlungen; Prozeß über Nachlaß der Hedwig von Brederode; Gerichtsentscheidungen; Memorandum zur Frage des Brederodischen Fideikomiß'; E. Gordons Bericht über Steuerzahlungen aus Vianen an benachbarte Provinzen (1690); Anweisung zur Prüfung eines Aspiranten auf eine Prokuratorenstelle in Vianen (1692); Schuldverschreibung gegenüber Albrecht zu Dohna (1671); Auszüge aus dem Register von Lexmond; Fragekatalog Amalies zur Lippe an eine Gräfin von Berg, Kanonisse zu Essen, über die Pflichten von Stiftsdamen; Simon Henrich zur Lippe über Einkünfte des Deichgrafen Johan André van der Muelen (1693); Ernennungsschreiben für Otto van der Laken zum Gerichtsschreiber (1699); Zahlungen an Wolfert van Cattenburch wegen Ansprüchen seines Vaters Otto; Einkünfte des Deichgrafen; Schriftgut zum Prozeß des Fiskals Frederick Rosenboom gegen die Herrschaft Vianen; Eingabe des Müllers Adriaen van den Andel über Pacht der Mühle in Ameide; Urteil gegen Erben der Hedwig von Brederode in Schuldensachen (1688); Schreiben zum Prozeß gegen Seligmann Levi; Schreiben an V. Siegel
Auswärtiger Besitz
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.