Friedrich von Lewenstein d. J. und seine Frau Agnes, geb. von Zeiskam ("-keym"), verkaufen deren Bruder Heinrich von Zeiskam ihren Teil am Erbe +Rudolfs von Zeiskam um 1700 fl. Das Erbe besteht aus Anteilen am "buw" zu Böchingen ("Bechingen"), an einem Pfandbrief des Bischofs von Straßburg vom 1. Februar 1528 (abend ULF lichtmeß) über 2000 fl, einem Pfandbrief des Herzogs von Württemberg vom 8. November 1448 über 1000 fl, an einem Haus in Landau mit Zubehör an Wiesen und Weihern, dem Zehnten zu "Griszheim" (Griesheim ?) sowie ungen. Gülten. Siegler: Friedrich von Lewenstein d. J. und auf Bitten von dessen Frau Friedrich von Lewenstein d.Ä.