Schenk Christoph zu Limpurg belehnt Georg von Rinderbach zugleich als Lehenträger seines Bruders Hans von Rinderbach mit dem Mannlehen von 1.000 Gulden in guter Münz Hauptsumme und 50 Gulden jährlichen Zinses, das an Stelle der zwei Güter zu Hagenbach getreten ist (mit Bezugnahme auf dem Fertigungs- und Schuldbrief von 1561).