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Auflösung des Reichswehr-Pionier-Bataillons 313
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 456 F 134/135 Nr. 180
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 456 F 134/135 Badische Freiwilligen- und Reichswehrformationen
Badische Freiwilligen- und Reichswehrformationen >> Aufstellung der Reichswehrbrigade 14 >> Aufstellung von Regimentern, Bataillonen, Artillerieeinheiten und Abteilungen >> Reichswehr-Pionier-Bataillon 313 (14) >> Auflösung des Bataillons
August 1920-September 1920
Enthält u. a.: Personalangelegenheiten; Kriegsgliederung der Reichswehr-Brigade 13; Unterstellung von Truppenteilen; sportliche Wettkämpfe; Übergabeverhandlungen; Pferdebeschaffung und Verladungen; Transportanmeldungen; Übersicht über die Auflösung des Bataillons nach Konstanz; Zusammenstellung der beim Bataillon vorhandenen Gerätschaften, Bekleidungs- und Ausrüstungsstücke
Stab des Badischen Reichswehr-Pionier-Bataillons 313
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.