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. 1637: März-April 1637
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Enthält u.a.: Konfiszierung des Pferdes des Henchen Heller aus Mudersbach durch einen hessischen Hauptmann
Enthält u.a.: Korrespondenz des Jost Heinrich Heidfeld
Enthält u.a.: Verlegung von Truppen nach Hilchenbach
Enthält u.a.: Berichterstattung über Kriegsnöte
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um den Nachlass des Merten Nister in Liebenscheid
Enthält u.a.: Einquartierung der Truppen des Obristwachtmeisters Georg Stock in Freusburg
Enthält u.a.: Tausch eines Pferdes zwischen Obristwachtmeister Georg Stock und dem Bauern Johann Stock in Wilgersdorf
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Grafen Johann von Sayn-Wittgenstein
Enthält u.a.: Zusammenschluss von Deserteuren und Bauern in Freusburg
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Johann Joachim Hartlieb
Enthält u.a.: Besetzung von Freusburg durch den Feldmarschallleutnant Johann von Werth
Enthält u.a.: Übersendung von Sandel, Fenchel und Weinstein (Cremor tatari) durch den Stadtmedikus in Koblenz, Johann Ludwig Luft an Gräfin Sophie Hedwig von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Kriegsnöte zu Hilchenbach
Enthält u.a.: Unterhaltung der Garnison in der Festung Dillenburg
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Tätigkeit des Regiments des Obristwachtmeisters Georg Stock
Enthält u.a.: Gesuche von Johannes Becker und Alexander Stutt um Beförderung
Enthält u.a.: Bestallung des (N.N.) von und zu der Hees als Amtmann zu Neuweilnau
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Graf Ludwig von Isenburg, Gräfin Hedwig Sophie von Nassau-Diez, Obristwachtmeister Georg Stock, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Philipp von Langenbach, Graf Johann von Sayn-Wittgenstein, Johann Joachim Hartlieb, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Gräfin Anna von Isenburg-Büdingen, Johann Ludwig Luft, Johann von Seelbach, Johann Wolff, Rhodius, Graf Michael Hans von Althann, Landgraf Georg II. von Hessen-Darmstadt
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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