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Klage des Bernard Schmisingk ./. den Prokurator Gerhard Hülsbusch wegen der Bürgschaft laut Anlage.
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Darin: Anlage (Abschrift): 24. 11. 1599. Bernard Schmisinck hatte seinem Sohn Wilhelm [jetzt Pastor in Rorup] zunächst eine Pastorei [in Sünninghausen bei Stromberg] verschafft, diese dann verkauft und ihm dann eine Vikarie in Merfeld gekauft. Zwischen den Kontrahenten kam es zu Streitigkeiten wegen des Verkaufs und der Einkünfte der Vikarie. Sie vergleichen sich jetzt. Der Sohn muss dem Vater bestimmte Naturallieferungen machen, evtl. Geld zahlen. Der Beklagte übernimmt Bürgschaft. Zeugen: Johan zur Lippe, Kaspar Rexing, Arnold Vogts, Christoffer Clute und Herman Kolner.