Werner Woelfli, Kirchherr zu Dürbheim (Dirbhain) und die Geburschaft [daselbst] leihen den ehrsamen und frommen Konrad (Unfrid), derzeit Schultheiß zu Mülheim, und Ueli (Keczer), Bürger daselbst, sowie deren Erben ein Holz genannt der Heiligen Holz zu Dürbheim um einen jährlich auf Martin zu liefernden Zins von 1 Pfund Heller.