Heinrich Herr von Frankenstein (Franckensten) verkauft mit Zustimmung seiner Frau Elisabeth an Propst Eberhard und das Kloster Allendorf (Alden-) sieben Güter zu Dermbach (Theyren-), eines zu Brunnhardtshausen (Brumanshusen), eines zu Glattbach (Glathe-), zwei zu Unter- und eines zu Oberalba (inferiori, superiori Alba), Lehen von der Fuldaer (Fuldensi) Kirche, für 30 Pfund Fuldaer Pfennige. Zeugen: Berthold Pleban zu Salzungen, Berthold von Wildprechtroda (Willebrehterode) und Konrad von Lichtenberg (Lichthen-), beide Ritter, Berthold von Kranlucken (Cralucke), seine Söhne Gerlach und Berthold, Konrad von Weilar (Wyler), Hermann Thamme und andere. Siegel des Ausstellers.