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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Hochstetter und Hochmann
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1604-1786
Enthält:
Andreas Adam Hochstetter, Dr. theol., Professor, evangelischer Theologe, Abt von St. Georgen, Rektor der Universität Tübingen
(geb. 13. Juli 1668 in Tübingen, gest. 26. April 1717 in Tübingen)
"Danctum Soliloquium pii theologi et devoti christiani ...", gehalten von M. Georg Conrad Pregitzer, Diakon in Tübingen, am 29. April 1717
Joseph Sigmund, Tübingen
94 S.
Augustin Hochstetter, Generalsuperintendent, Abt des Klosters Maulbronn
(geb. 19. April 1671 in Walheim, gest. 15. Sept. 1748 in Maulbronn)
"Der wahre Glaube an den Sohn Gottes, ...", gehalten von M. Johann Ulrich Steinhofer, Professor und Prediger in Maulbronn, am 18. Sept. 1748
1 Kupferstich: Porträt
Johann Nicolaus Stoll, Stuttgart
46 S.
Christian Hochstetter, Generalsuperintendent, Prälat im Klosters Bebenhausen
(geb. 21. Okt. 1672 in Böblingen, gest. 31. Dez. 1732 in Bebenhausen)
"Der nach seiner seeligen Jesus-Schau im Friden hinfahrende fromme Simeon ...", gehalten von M. Salomon Pfister, Klosterpräzeptor und Prediger in Bebenhausen, am 2. Jan. 1733
Joseph Sigmund, Tübingen
56 S.
Eva Maria Hochstetter, geb. Hermann, Ehefrau des Gottfried Conrad Hochstetter, Spezial-Superintendent, Stadtpfarrer von Tuttlingen
(geb. 7. Sept. 1666 in Pfäffingen, gest. 11. Nov. 1726 in Pfäffingen bei Tübingen)
"Glaubiger Christen vor Gott gültiger allerbester Ruhm ...", gehalten von M. Johann Ludwig Bülffinger, Spezial-Superintendent Tübingen und Pfarrer zu Walddorf, am 13. Nov. 1726 in Pfäffingen
Joseph Sigmund, Tübingen
30 S.
Gottfried Conrad Hochstetter, Spezial-Superintendent, Stadtpfarrer von Tuttlingen
(geb. 13. Juli 1664 in Tübingen, gest. 2. Juli 1730 in Tuttlingen)
"Der theure Glaube getreuer Lehrer, ...", gehalten von M. Friedrich hafenreffer, Pfarrer zu Takheim, am 5. Juli 1726
1 Kupferstich: Porträt von Johann Andreas Hochstetter (*15. März 1637, +8. Nov. 1720)
Joseph Sigmund, Tübingen
87 S.
Jacob Friedrich Hochstetter, Rat und Prälat des Klosters Murrhard
(geb.6. Dez. 1663 in Zavelstein, gest. 3. Aug. 1739)
"Eines wahren Theologi demuth-volles Gebett ...", gehalten von M. friedrich Eberhard Hiemer, Archidiakon in Göppingen, am 5. Aug. 1739
Cotta, Stuttgart
54 S.
Conrad Hochstetter, Spezial-Superintendent, Pfarrer in Kirchheim u.T.
(geb. 1583 in gerhausen, gest. 10. Febr. 1661 in Kirchheim u.T.)
"Leichpredigt ...", gehalten von M. Johann Wendel Angelin, Helfer zu Kirchheim, 12. Febr. 1661
Johann Alexander Cellio, Tübingen 1661
24 S. Regina Barbara Hochstetter, geb. Camerer, Ehefrau des Andreas Adam Hochstetter, Dr. theol, Professor und Stadt Pfarrer in Tübingen
(geb. , gest. 5. März 1708 in Tübingen)
"Die nach dem Todt gekrönte Christen-Treue ...-", gehalten von M. Johann Ulrich Frommann, Diakon in Tübingen, am 8. März 1708
Johann Conrad reiß, Tübingen
72 S.
Johann Friedrich Hochstetter, Dr. theol., Generalsuperintendent und Probst zu Denkendorf
(geb. 6. febr. 1640 in Kirchheim u. T., gest. 6. April 1720 in Denkendorf)
"Der wundersame Christen-Staat ...", gehalten von M. Johann Albrecht Bengel, Prediger und Präzeptor im Kloster Denkendorf, am 9. April 1720
Christian Gottlieb Rößlin, Stuttgart
84 S.
Wolfgang Friedrich Hochstetter, Diakon an St. Leonhard in Stuttgart
(geb. 20. Aug. 1729 in Blaubeuren, gest.18. Dez. 1758 in Stuttgart)
32 S.
Christian Hochstetter von Hochenstatt, Reichsritter, Geheimer Rat und Kirchenratsdirektor
(geb. 7. April 1707 in Tübingen, gest. 2. Nov. 1785 in Stuttgart)
"Preis der Vorsicht der Aufstellung des Brustbilds von Christian Hochstetter von Hochenstatt zu Andenken in seiner Familie, den siebenten April 1786"
1 Kupferstich: Porträt
Johannes Hochmann, o. Prof. der Rechte (Kirchenrechte), Rektor, württembergischer und brandenburgischer Rat
(geb. 1528 in Biberacha. d.Riß, gest. 24. Juli 1603 in Tübingen)
"Oratio funebris de ortu, vitae gradibus, ...", gehalten von Heinrich Bocer, Dr. jur, Professor Universität Tübingen
1 Kupferstich: Porträt
Cellian, Tübingen 1604
ca 30 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.