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Territorialeinteilung der Regierungsdepartements der Rheinprovinzen nach ihren verschiedenen Kantonen, Bürgermeistereien und Gemeinden
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Sect. I, Caps. T, Lit. C; Generalliquidationskommission Nr. 1
AA 0635 Generalgouvernement vom Nieder- und Mittelrhein (AA 0635)
Generalgouvernement vom Nieder- und Mittelrhein (AA 0635) >> 6. Liquidationsbehörden >> 6.1. Generalliquidationskommission der Forderungen gegen Frankreich für die Königlich Preußischen Rheinprovinzen
1816 - 1819
Enthaeltvermerke: „Amtsblatt der Regierung zu Düsseldorf“ Nr. 2 vom 29. Apr. 1816; „Amts–Blatt der Königlichen Regierung zu Coblenz“ Nr. 6 vom 14. Mai 1816; Ortsverzeichnis des Regierungsbezirk Trier, der Kreise Wittlich (französische und neue Verwaltungseinteilung), Merzig (französische und neue Verwaltungseinteilung), Prüm (französische und neue Verwaltungseinteilung), Saarlouis (französische und neue Verwaltungseinteilung), Saarburg (französische und neue Verwaltungseinteilung), Saarbrücken (französische und neue Verwaltungseinteilung), Ottweiler (französische und neue Verwaltungseinteilung), Bitburg (französische und neue Verwaltungseinteilung), des Arrondissement Aachen (französische und neue Verwaltungseinteilung); des Fürstentums Lichtenberg (französische und neue Verwaltungseinteilung); des Regierungsbezirk Trier, die früher zu den Provinzen Luxemburg und Lüttich gehörten (französische und neue Verwaltungseinteilung); des Regierungsbezirk Aachen, die früher zu Limburg, Luxemburg, Herzogenrath und dem Ourthedepartement gehörten (französische und neue Verwaltungseinteilung)
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.