Erkinger Abt und der Konvent zu Comburg vergleichen sich mit den Vormündern der Kinder des Schenken Conrads selig, Wilhelm von Hohen-Rechberg und Conrad von Rechberg von Wäschenburg, wegen Güter und Gülten. (1.) "von der Huener wegen, die sie eingenommen haben zu Bretzingen, zu Hirschfelden, zu Yttendorf und zu beeden Altorfen", dieselben Hühner sollen sie fürbas einnahmen, sie, die Kinder oder deren Amtleute. (2.) Um die 37 schill. hellergült aus Eberhard Geygers Gut, da Hans Führer aufgesessen war. 3) "von der Vogtey wegen umb die wißen, die da haißet der Münch Brüel, gelegen an der Roth under Rottenberg (2 und 3 für die Schenken). (4.) Von 2 Wäldern "der forst" und der "Zeinbach", der Nutzen daraus fällt halb an die Schenken, halb an Comberg. (5) Um die 6 Heller gelt "uf der Vischwaide zu Thullawe. (6) von des Zehenden wegen zu Altdorf "uf Meegerin guth" man solle erfahren, welcher Acker bisher gen Gaildorf gezehnt hat, der sol für das dahin zehenden, und welche gen Altdorf, soll dahin zehenden. (7). "von des Steinachs und widachs wegen bey Storren Müle", solle man Zeugen befragen.