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Friedhof I der St. Matthäi-Gemeinde, Großgörschenstraße 12-14
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Registratursignatur: A Pr.Br.Rep. 107-01 Nr. XI Schöneberg 68 II G-K
A Pr.Br.Rep. 107-01 Der Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt Berlin - Gräberkartei -
A Pr.Br.Rep. 107-01 Der Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt Berlin - Gräberkartei - >> 02. Bereich I: Berlin-Innenstadt >> 02.07. Schöneberg
1943
Darin: Fotos von Grabdenkmälern (Ismael Gentz, Rudolf von Gneist 2x, Franz Goerke 2x, Leopold Grieben, Wilhelm Griesinger 2x, Wilhelm und Jakob Grimm 2x, Hermann Grimm, David von Hansemann 3x, Adolf von Harnack, Friedrich von Hefner-Alteneck, Viktor von Hehn, Karl Gustav Hempel, William Hertslet, Georg Hesekiel, Otto Heyden, August Freiherr von der Heydt 2x, Ernst Hildebrand, Johann Georg Hiltl, Hugo Ewald Graf von Kirchbach, Julius Hermann von Kirchmann, August Kiß, Karl Koch, Leopold Kronecker, Franz Kugler).- Fotos der Grabstätten-Nachträge (Grabstätten von Gehring / von Arnim, Wilhelm Adolf Herrmann und Otto Riese, Erbbegräbnis Katsch mit Marmorplastik "Der müde Wanderer" 2x , Gustav Robert Kirchhoff).
Enthält: Gräberkartei und Kurzbiographien, G-K (Orientmaler Carl Wilhelm Gentz, Maler Ismael Gentz, Archäologe Eduard Gerhard, Versicherungsrechtler und Anwalt Stephan Gerhard, Politiker Rudolf von Gneist, Direktor der Urania Franz Goerke, Kriegsminister Heinrich von Goßler, Studiendirektor Dr. Wilhelm Greif, Verleger Leopold Grieben, Mediziner und Psychiater Wilhelm Griesinger, Sprachforscher Jakob Grimm, Germanist und Herausgeber der Märchen Wilhelm Grimm, Kunstschriftsteller Hermann Grimm, Musikprofessor und Orgelvirtuose Franz Grunicke, Landrat des Kreises Teltow und Regierungspräsident Prinz Nicolaus Handjery, Ökonom David von Hansemann, Generaldirektor der Staatsbibliothek und Präsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft Prof. Adolf von Harnack, Violoncellist und Musikprofessor Robert Hausmann, Gesandter Elmershaus von Haxthausen, Rechtsgelehrter August Heffter, Physiker Friedrich von Hefner-Alteneck, Konsistorialpräsident Immanuel Hegel, Kulturhistoriker Viktor von Hehn, Verlagsbuchhändler Karl Gustav Hempel, Verleger Adolph Herbig, Verleger August Herbig, Historienmaler Karl Heinrich Hermann, Schriftsteller William Hertslet, Verleger Hans Adolph Hertz, Verleger Wilhelm Ludwig Hertz, Schriftsteller Georg Hesekiel, Hofmaler und Historienmaler Otto Heyden, Staatsminister August Freiherr von der Heydt, Maler Ernst Hildebrand, Schriftsteller und Schauspieler Johann Georg Hiltl, Justizrat Franz Sales August Hinschius, Vizeadmiral Georg Freiherr von Hollen, Rechtsprofessor Carl Gustav Homeyer, Maler August Kaselowsky, Philologe Gustav Kießling, Infanteriegeneral Hugo Ewald Graf von Kirchbach, Philologe und Altertumsforscher Adolf Kirchhoff, Jurist und Politiker Julius Hermann von Kirchmann, Bildhauer August Kiß, Historienmaler Otto Knigge, Komponist Friedrich E. Koch, Botaniker Karl Koch, Kritker und Feuilletonist Dr. Ernst Kossak, Präsident der Eisenbahndirektion Victor von Kranold, Historienmaler und Akademiemitglied Friedrich Kraus, Ziegeleibesitzer Friedrich Karl Krause, Schriftstellerin Marie Kremnitz, Mathematiker Leopold Kronecker, Berghauptmann Otto Ludwig Krug von Nidda, Präsident des Oberverwaltungsgerichts Max Kügler, Staatsmann im Zollverein Ludwig Samuel Bogislaw Kühne, Kunsthistoriker Franz Kugler, Generalleutnant Ferdinand von Kusserow).- Vorschläge zur Aufnahme in die Gräberkartei (Grabstätten von Gehring / von Arnim, Wilhelm Adolf Herrmann und Otto Riese, Erbbegräbnis Katsch mit Marmorplastik "Der müde Wanderer" , Gustav Robert Kirchhoff)
Archivale
Band: Bd. 2
Gentz, Carl Wilhelm
Gentz, Ismael
Gerhard, Eduard
Gerhard, Stephan
Gneist, Rudolf von
Goerke, Franz
Goßler, Heinrich von
Greif, Wilhelm Dr.
Grieben, Leopold
Griesinger, Wilhelm
Grimm, Hermann
Grimm, Jakob
Grimm, Wilhelm
Grunicke, Franz
Handjery, Nicolaus Prinz
Hansemann, David von
Harnack, Adolf von
Hausmann, Robert
Haxthausen, Elmershaus von
Heffter, August
Hefner-Alteneck, Friedrich von
Hegel, Immanuel
Hehn, Viktor von
Hempel, Karl Gustav
Herbig, Adolph
Herbig, August
Hermann, Karl Heinrich
Herrmann, Wilhelm Adolf
Hertslet, William
Hertz, Hans Adolph
Hertz, Wilhelm Ludwig
Hesekiel, Georg
Heyden, Otto
Heydt, August Freiherr von der
Hildebrand, Ernst
Hiltl, Johann Georg
Hinschius, Franz Sales August
Hollen, Georg Freiherr von
Homeyer, Carl Gustav
Kaselowsky, August
Kießling, Gustav
Kirchbach, Hugo Ewald Graf von
Kirchhoff, Adolf
Kirchhoff, Gustav Robert
Kirchmann, Julius Hermann von
Kiß, August
Knigge, Otto
Koch, Friedrich E.
Koch, Karl
Kossak, Ernst Dr.
Kranold, Victor von
Kraus, Friedrich
Krause, Friedrich Karl
Kremnitz, Marie
Kronecker, Leopold
Krug von Nidda, Otto Ludwig
Kugler, Franz
Kügler, Max
Kühne, Ludwig Samuel Bogislaw
Kusserow, Ferdinand von
Riese, Otto
Großgörschenstraße 12-14
Erbbegräbnis Katsch
Friedhof I der St. Matthäi-Gemeinde
Grabstätten von Gehring / von Arnim
Marmorplastik "Der müde Wanderer"
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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