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Familie von Hüls zu Hüls
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Literatur zur Familie von Hüls zu Hüls: 1.) H. Keussen (jr.), Urkundenbuch der Stadt Krefeld und der alten Grafschaft Moers. Krefeld. 1938 2.) A. Fahne, Geschichte der Kölnischen, Jülichschen und Begischen Geschlechter. Köln - Bonn. 1848. 1853 3.) Strange, Beiträge zur Genealogie der adligen Geschlechter. Cöln. 1866. Heft 3. S. 34 ff: Die Herren von Hüls 4.) Strange, Nachrichten über adelige Familien und Güter. Coblenz 1879 Heft 1 S. 97 5.) H. Keussen (sr.), Hüls, Geschichtliche Rückblicke auf die nächste Umgebung Krefelds. Krefeld. 1867. (Neudruck Hüls 1925) 6.) H. Keussen (sr.). Der Hülserberg und seine Umgebung. Crefeld. 1887 7.) Ferber, Zur Geschichte der Reimath III.: Ehevertrag zwischen Leywe von Hülse, Goderts (sic!) Sohn, und Nese, Tochter von Godert von Aldenhoven genannt van den Broeck. 1350. 23. Febr. Ztschr. Der Niederrhein 1878 Nr. 36 S.144 8.) J. Ramackers, Regesten zur Geschichte der Herren von Hüls. Beiträge zur Geschichte Krefelds. Heft 1. Krefeld. 1939. S. 57 ff 9.) J.H.M.v.K., Beiträge zur Geschichte von Hüls. Ungedrucktes Manuskript. ( S.B. Nr. 3,24 Copie) 10.) C.L. Roosen, Aus der Geschichte von Hüls. Um 1850. Manuskript im Besitze des Herrn Rich. Verhauen. Abgedruckt im Familienblatt, Sonntagsbeilage der Hülser Volkszeitung. 1919/20 11.) L. Henrichs, Geschichte der Grafschaft Moers- Hüls-Crefeld. 1914 12.) Terwelp Klöckner, Die Stadt Kempen im Rheinland. Kempen, 1894. 1923 13.) R. Verhuven, Zur Geschichte der Herrschaft Hüls und der Familie Rosen. (Mit Ahnentafel des Freiherrn Franz Edmund von Bourscheid, Herrn zu Hüls.) Ztschr. Heimat 1932 Heft 3 S. 87 14.) R. Verhuven, Die Pfarrer von Hüls, in der Jubiläumsschrift zum 600-jährigen Bestehen der Pfarre zum hl. Cyriacus in Hüls. Hüls 1934. S.23. (Pastor Wilhelm von Hüls) 15.) R. Verhauen, Das Rittergut Erprath bei St. Toenisberg und seine Besitzer. (Anm. 19 betrifft Gothard Haes, Herrn zu Hüls.) Ztschr. Heimat 1934, Heft 2 S.99 ff. u. SOnderdruck 1934 (1. Fassung 67 Seiten, 2. Fassung 1947 128 Seiten) 16.) Verhuven, Ritter Gothard von Haes, Herr zu Hüls und Walbeck, + 1563, eine geschichtliche Fronleichnamserinnerung, in: Verhauen, Aus der Vergangenheit des linken Niederrheins. Hüls 1933/34 17.) R. Verhuven, Das Rittergut Sollbruggen und seine Besitzer. Ztschr. Heimat 1921/22 Heft 4 3.110 ff. (Mit Abbildung des Grabsteines des Gothard Haes) 18.) N.N., Ritter Gothard Haes, Herr zu Hüls. Heimatspiel in 5 Aufzügen. Hüls 1926 19.) N.N., Materialien zur Mörser Geschichte. Grenzstreitigkeiten zwischen Kempen, Moers und Krefeld. 1679. Ztschr. Die Heimath 1878 3. 20. (Matthias von Hüls) 20.) P. Gienen, Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Kreis Kempen. Düsseldorf. 1891. 3.47 ff 21.) Nöring, Zur Geschichte der Hülser Burg. Ztschr. Heimat 1922 Heft 1 S.8 ff 22.) Weise Die alten Ämter und Gerichte in Krefeld und Umgegend und ihre Geschichtsquellen im Staatsarchiv zu Düsseldorf. Ztschr. Heimat 1929 Heft 1 S.23 ff 23.) Röttgen, Traar, Geschichte und Landschaft, in der Festschrift zum 10-jährigen Bestehen der Orchester-Vereinigung Krefeld - Traar.- Krefeld - Traar 1935. S.29 und 33 24.) A. Steeger, Wo lag das in einer Urkunde des 9. Jahrhunderts für den Mühlgau bezeugte Helissem? Ztschr. Heimat 1939 Heft 1/2 S. 58 ff. (Hüls S. 59) 25.) L. von Bessel, das Freundschaftsalbum des Johannes Jacob zum Pütz (1615-1620) Mittlg. der Westd. Ges. f. Familienkunde Bd. XI (1959) Heft 3 S. 144: Johann von Hüls u. Nachkommen 26.) F.W. Oediger, Niederrheinische Pfarrkirche um 1500, ein Urkundenbuch des Archivdiakonates Xanten. Annalen des Hist. Vereins f. den Niederrhein Heft 136 (1940) S. 54/55: Pastor Wilhelm v. Hüls; Rektor Friederich von Hüls 27.) Hubert ter Schollen, Über die Entstehung der Stadt Kempen. Köln. 1822 28.) H. Keussen (sr.), das Rittergut Blomersheim im Kreise Moers und seine Vergangenheit. Krefeld 1870 S.13 29.) H. Keussen (sr.), Geschichte des Markt und Herrlichkeit Krefeld. Krefeld 1865. Urkundenanfang. S. XXII. (Betrifft Pertzfort) 30.) Georg Nöring, der damalige Rittersitz Papenburg. Die Heimat II 92 31.) Albert Steeger, Volksschuljugend erforscht und rettet die Hülser Burgruine. Heimatbuch des Grenzkreises Kempen-Krefeld 1955 S. 36 ff 32.) Richard Verhuven, die Hülser Burg in ihrer Vergangenheit, Heimatbuch (siehe oben) 1955 S. 41 ff
